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Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Mit einem Nikolausgruß überraschten sowohl die Standortkameradschaft Füssen am Tor der Allgäu-Kaserne als auch der Kompaniefeldwebel fernab auf dem Übungsplatz in Altengrabow die Füssener Aufklärer. Foto: Franz Jung
Füssen/Altengrabow. Zum Nikolaustag zeigte sich einmal mehr, wie stark die Gemeinschaft in der Bundeswehr ist – ob am Tor der Allgäu-Kaserne oder fernab der Heimat auf dem Truppenübungsplatz Altengrabow.Füssen: Nikolaus am Kasernentor
Schon früh am Morgen begrüßte die Standortkameradschaft Füssen mit einem herzlichen Nikolausgruß all jene am Kasernentor, die an diesem Tag Dienst leisten. StoKa-Vorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Franz Jung, sein Stellvertreter Oberstabsfeldwebel Jörg Hoffmeister sowie TruKa-Vorsitzender Oberstabsfeldwebel Frank Rüppel und Oberstleutnant Stefan Kuhn überreichten persönlich den Weihnachtsgruß des Deutschen BundeswehrVerbandes. Spürbare Wertschätzung für jeden Dienstleistenden an diesem Tag.
Altengrabow: Ein Stück Heimat in der Ferne
Währenddessen sind rund 150 Soldaten des Aufklärungsbataillons 10 aus Füssen im Einsatz auf dem Übungsplatz im sachsen-anhaltinischen Altengrabow, um internationale Partner bei der Ausbildung zu unterstützen. Auch dort wurde der Nikolaustag nicht vergessen: Der Kompaniefeldwebel – liebevoll „Mutter der Kompanie“ genannt – sorgte mit süßen Überraschungen für strahlende Gesichter. Diese kleine Geste brachte Wärme und Vertrautheit in den fordernden Alltag fernab der Heimat. Kameradschaft bedeutet eben, füreinander da zu sein – egal, wo man gerade steht.
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