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Astrid Mönnikes, Projektleiterin „DigitalPakt Alter“ bei der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) informierte die KERH Angehörigen zur digitalen Teilhabe im Alter. Der DigitalPakt Alter ist eine Initiative zur Stärkung von gesellschaftlicher Teilhabe und Engagement Älterer in einer digitalisierten Welt. Foto: Rudy Roderburg
Wie jedes Jahr im Herbst lud die Kameradschaft der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen (KERH) im Großraum Bonn zur Mitgliederversammlung ein, die erneut in der Stadthalle Bad Godesberg stattfand. Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand ein Vortrag zum Thema „DigitalPakt Alter“. Aufgrund des Altersdurchschnitts Ü60 bei den Mitgliedern besteht ein großer Bedarf an Informationen zur digitalen Teilhabe. Ältere Menschen benötigen hierzu entsprechende Unterstützung und geeignete Lernangebote um nicht vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen zu werden, so Vorstandsmitglied Rudy Roderburg. Der Vorsitzende der KERH, Fregattenkapitän a.D. Wolfgang Windolph, begrüßte die Mitglieder und Gäste herzlich und hieß als Referentin Astrid Mönnikes, Projektleiterin „DigitalPakt Alter“ bei der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO), willkommen.
Nach dem traditionellen Gedenken an die Verstorbenen übernahm Astrid Mönnikes das Wort. In ihrem Vortrag stellte sie die Ergebnisse der 2022 durchgeführten Studie „Leben ohne Internet – geht’s noch?“ vor. Laut der BAGSO leben rund 7 Millionen ältere Menschen in Deutschland „offline“. Dies führt im Alltag zu großen Herausforderungen in Bereichen wie Gesundheitswesen, Banking, Einkauf und Mobilität. Mönnikes hob hervor, dass die Annahme, jeder sei digital vernetzt, nicht zutrifft. Auch zeigte sie alternative Angebote auf und erläuterte die Bemühungen, älteren Menschen digitale Lernangebote zur Verfügung zu stellen, sowohl online als auch vor Ort, um deren Teilhabe an der digitalen Welt zu fördern. In der anschließenden Fragerunde ging die Fachfrau auf die Anliegen der Anwesenden ein. Bei der während der Veranstaltung durchgeführten Sammlung kam eine Spende von 327 Euro zusammen, die der Soldaten- und Veteranen-Stiftung, die sich um die Hilfe und Betreuung von in Not geratenen Soldaten und Veteranen kümmert, zugutekommt.
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