Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Den Aggressor zurückzudrängen ist das gemeinsame Ziel
Gegenwart und Zukunft des Krieges
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
In Idar-Oberstein tauchten die Ehemaligen „in die Geschichte der Artillerie“ ein. Foto: KERH Idar Oberstein
Anfang Oktober besuchten in Idar-Oberstein Mitglieder der Kameradschaft Ehemalige, Reservisten und Hinterbliebene (KERH) die beeindruckende Lehrsammlung der Artillerieschule. Unter fachkundiger Führung von Oberstleutnant Lars Kleine tauchten die Teilnehmenden in die Geschichte der Artillerie ein, beginnend bei den frühesten Steinschleudern - bis hin zur modernen Panzerhaubitze 2000. Die Lehrsammlung bietet Exponate zu allen Epochen der Artilleriegeschichte. Besonderes Augenmerk wurde auf die Entwicklungen während des Zweiten Weltkriegs und die Weiterentwicklungen in der Bundeswehr gelegt. „Viele der ehemaligen Soldaten erkannten vertraute Waffensysteme aus ihrer Dienstzeit wieder, was zu angeregtem Austausch und spannenden Anekdoten führte,“ so KERH-Vorsitzender Michael Hochmuth.
Auch erfuhren die Teilnehmenden von dem neu gegründeten Förderverein, dessen Ziel es ist, auf lange Sicht ein öffentlich zugängliches Artilleriemuseum aufzubauen – ähnlich dem Panzermuseum in Munster. Im Nachgang der kurzweiligen Führung fand das monatliche Treffen der KERH im Kasino der Artillerieschule statt, wo die Mitglieder bei anregenden Gesprächen den Tag Revue passieren ließen und weiter fachsimpelten. Der Vorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Michael Hochmuth, dankte Oberstleutnant Kleine herzlich für die spannende Führung und überreichte ihm ein kleines Präsent als Anerkennung. Als nächstes planen die Ehemaligen den weiteren Besuch einer Sammlung; welche ebenfalls in der Artillerieschule untergebracht ist. Im Jahr 2025 soll die Sammlung der Gesellschaft für Artilleriekunde, die Uniformen, Abzeichen und historische Vorschriften umfasst erkundet werden, so Hochmuth.
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