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Stabsunteroffizier Manuel Merz (mitte) reiste als Beisitzer der Mayener Truppenkameradschaft zur Tagung „Junger DBwV“ nach Berlin. Foto: ZOpKomBw
Manuel Merz reiste als Beisitzer der Mayener Truppenkameradschaft zur Tagung „Junger DBwV“ nach Berlin. Im Vordergrund der Veranstaltung standen die Interessen, Erwartungshaltungen und Erfahrungen lebensjüngerer Mitglieder mit Blick auf ihren DBwV. Anschließend berichtete der Stabsunteroffizier im Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr (ZOpKomBw) über interessante Workshops während der Tagung, in denen Ideen, Impulse und Vorschläge u.a. zu folgenden Fragestellungen zusammengetragen worden sind: Auf welche Weise können Lebensjüngere künftig besser erreicht und zur Übernahme eines Mandats im DBwV motiviert werden?
Rückblickend auf die Tagung „Junger DBwV“ zeigte er sich beeindruckt von der Professionalität in der Bundesgeschäftsstelle sowie der Ernsthaftigkeit, Lebensjüngere aktiv in die Gestaltung des DBwV einzubinden. Unbestritten bilden die lebensjüngeren Mitglieder eine wesentliche Säule im Verband, die mit Projekten, wie der Arbeitsgruppe „Junger DBwV“, gezielt gestärkt wird. Wesentlich ist der konstruktive Dialog der Lebensjüngeren mit ihren lebensälteren Kameradinnen, Kameraden und Zivilbeschäftigten, um die Interessen der Verbandsmitglieder generationsübergreifend zielgerichtet vertreten zu können. Stabsunteroffizier Merz signalisierte umgehend seine Bereitschaft auch im kommenden Jahr bei den Kameradschaftswahlen für ein Mandat im DBwV zu kandidieren.
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