Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
„Die Treue des Tieres ist ein Geschenk das uns verpflichtet“, so die Inschrift auf dem eigens für die verstorbenen Diensthunde errichteten neuen Denkmals: Bezirksvorsitzender Oberstleutnant Michael Schwab (von links), Kommandeurin Oberfeldveterinärin Dr. Esther Schalke, TruKa Vorsitzender Oberstabsfeldwebel Ronny Schlenzig, Standortbeauftragter Oberstabsfeldwebel d.R Winfried Müller. Foto: Silvia Schlicht
Etwas versteckt in der Eifel befindet sich nun seit ca. 20 Jahren die Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr (SDstHundeBw), so die offizielle Bezeichnung. Mit Oberfeldveterinärin Dr. Esther Schalke, selbst überzeugtes Mitglied im Deutschen BundeswehrVerband (DBwV), hat die Dienststelle nicht nur eine neue Kommandeurin, sondern mit ihr hat die Bundeswehr auch eine ausgewiesene Expertin mit Blick auf die Ausbildung verschiedenster Hundetypen und -rassen gewinnen können.
Begleitet vom Vorsitzenden der Truppenkameradschaft (TruKa) sowie dem Standortbeauftragten war der Bezirksvorsitzende Oberstleutnant Michael Schwab nun zum Antrittsbesuch vor Ort. Im gemeinsamen Austausch wurde ein Blick auf anstehende Veranstaltungen in diesem Jahr gerichtet und Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Unterstützung besprochen. „Es ist beeindruckend welche Aufgabenpalette die Hundeschule wahrnimmt! Ausbildung, Zucht und Klinik an einem Ort für unsere Diensthunde, die uns schützen und am Ende unsere Leben retten.“, so Schwab im Gespräch.
Oberstabsfeldwebel Ronny Schlenzig, Hörsaalleiter für den Aufgabenbereich Feldjäger und selbst Diensthundeführer sowie Vorsitzender der Kameradschaft vor Ort, hat in zahlreichen Auslandseinsätzen erlebt was es heißt mit seinem Hund unter Belastung zu arbeiten, als Team. Und wenn es dann nicht mehr geht, dann werden die Hunde auch nach ihrem Dienstzeitende im sogenannten Gnadenbrot tierschutzrechtlich betreut, erläutert Dr. Schalke den umfassenden Auftrag der Schule. „Häufig übernehmen die bisherigen Diensthundeführer ihren „alten“ Hund und begleiten sie in der Rente.“, erklärt die Kommandeurin. Der DBwV wünscht den Kameradinnen und Kameraden, Kolleginnen und Kollegen der Hundeschule weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit mit unseren Lebensrettern.
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