Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
Bernhard Gertz: Ein blitzgescheiter Staatsbürger in Uniform
„Spieße im Dialog": Anerkennung für das Rückgrat der Truppe
Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlicht Hilfe für Krisen- und Kriegsfall
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Bei den Landesversammlungen und schließlich bei der Hauptversammlung werden die Grundzüge der Verbandsarbeit festgelegt. Die Delegierten werden auf Mitgliederversammlungen auf Kameradschaftsebene gewählt. Archivfoto: DBwV/Gunnar Kruse
Wer nicht mitbestimmt, wird fremdbestimmt: Dies ist eine Binsenweisheit aus der Personalvertretung, die aber auch für alle Kameradschaften der Ehemaligen gilt.
Die Grundzüge der Verbandspolitik werden über die Landesversammlungen und bei der Hauptversammlung durch gewählte Delegierte für die jeweils kommenden vier Jahre festgelegt. Diese Delegierten werden in Mitgliederversammlungen der jeweiligen Kameradschaften gewählt. Wenn man also bei der Landes- beziehungsweise Hauptversammlung vertreten sein will, um Verbandspolitik mitzubestimmen, muss man im Vorfeld eine Mitgliederversammlung mit Wahl durchgeführt haben. Das ist bei einigen Kameradschaften – hauptsächlich Corona-bedingt – noch nicht geschehen.
Die Alternative ist eine Briefwahl. Wir wissen, dass dies mit einem gewissen organisatorischen Aufwand verbunden ist, aber die verbleibende Alternative wäre… siehe oben.
Unsere Bitte an alle KERH, die noch nicht gewählt haben: Gehen Sie es an. Sie bekommen durch die Bundesgeschäftsstelle Berlin, die jeweiligen Bezirksvorsitzenden und die Vorsitzenden ERH auf Landesebene jegliche Unterstützung, die Sie benötigen.
Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Interessen nachhaltig eingebracht werden.
Albrecht Kiesner Vorsitzender ERH im Bundesvorstand
Armin Komander Stellv. Vorsitzender ERH im Bundesvorstand
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