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Der Landesvorsitzende, Hauptmann a.D. Uwe Köpsel. Foto: DBwV/Kruse
Blankenfelde-Mahlow. Während der Landesversammlung des DBwV-Landesverbands Ost hat am Donnerstag (13. Juni) Hauptmann a.D. Uwe Köpsel ein Fazit der vergangenen Jahre gezogen und Schwerpunkte der künftigen Arbeit beschrieben. Der LV Ost sei „klein, aber fein“ und könne selbstbewusst agieren, sagte der Landesvorsitzende vor den Delegierten im brandenburgischen Blankenfelde-Mahlow. Er sei dankbar, den Landesverband führen zu dürfen und „ich blicke mit Respekt zu Ihnen“, wandte er sich an die Mandatsträger. „Verlässliche Strukturen zu haben, bedingen auch eines funktionierenden Landesvorstands“, betonte er.
Keimzelle des Verbands- und Vereinslebens
Mit Blick in die Zukunft erklärte er, dass „das Vereinsleben die Keimzelle eines erfolgreichen Verbands ist und bleibt“. „Davon rücken wir nicht ab und bleiben bodenständig wie wir sind, werteorientiert und heimatverbunden.“ Schließlich wünsche er sich auch bei der nächsten Landesversammlung zufriedene Mitglieder, die um die Qualität der Arbeit ihres Berufsverbands wissen.
In den vergangenen Jahren gab es dazu einige Gründe. So ist laut Köpsels Tätigkeitsbericht die Zahl der Mitglieder im Landesverband Ost seit 2017 um mehr als 1300 auf nun 29.560 gestiegen. Im gleichen Zeitraum ist auch eine Kameradschaft hinzugekommen. In den fünf Bezirken sind es jetzt insgesamt 215. „Diese Entwicklung ist hervorragend“, so Köpsel. Mitgliederwerbung und -gewinnung würden aber auch weiterhin zu den strategischen Aufgaben zählen. Denn nur mit möglichst vielen Mitgliedern erfahre der Verband die nötige Beachtung in der Politik. Apropos Politik: „Politik mit Emotion zu machen, ist nicht unser Ding“, betonte der Landesvorsitzende. Sonst verschließe man sich so manche Tür.
Als eines der Ziele für die nächste Zeit nannte Köpsel ein tragfähiges, neues Konzept für die Außendienstmitarbeiter. Dies müsse noch in diesem Jahr besprochen werden. „Denn die Leistungen, die vom Verband erwartet werden, müssen auch flächendeckend angeboten werden“, so Köpsel.
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