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Bis zum Ende des Kalten Krieges war die Reserve die Basis einer Bundeswehr, die von 500.000 Mann im Frieden im Spannungs- oder Verteidigungsfall schnell auf eine Million Soldaten aufwachsen konnte. MobReservisten hatten ihre Ausrüstung zu Hause, um zügig einrücken zu können. Das war spätestens mit dem Schwenk Richtung Einsatzarmee und der Aussetzung der Wehrpflicht vor 12 Jahren passé. Seitdem gibt es freiwilligen Wehrdienst und Wehrdienst Heimatschutz. Aber das Reservoir an Soldaten soll noch anders gefüllt werden. Im Podcast mit unserem Chefredakteur Frank Jungbluth beschreibt Generalleutnant Markus Laubenthal, Stellvertreter des Generalinspekteurs und damit verantwortlich für die Reserve der Bundeswehr, wie wichtig das Rückgrat der Truppen gerade in der Zeitenwende ist, ob die neue Grundbeorderung sich bewährt hat und wann die Bundeswehr wieder eine nennenswerte Reserve für den Heimatschutz und Sicherungsaufgaben im Land haben wird. „Streitkräfte müssen sich stets an der Sicherheitslage ausrichten – und so stand für die Bundeswehr und ihre Reserve in den vergangenen drei Jahrzehnten das Internationale Krisenmanagement im Fokus. Das hat sich mit der Annexion der Krim und dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine nachhaltig verändert. Wir haben nicht nur mit der aktiven Truppe, sondern auch mit der Reserve auf die neue Lage reagiert und sind nun mitten in der Umsetzung unserer entwickelten Konzepte. Das Ziel: Die Reserve muss die Einsatzbereitschaft der Streitkräfte stärken, einen schnellen Aufwuchs gewährleisten und die Durchhaltefähigkeit der Truppe erhöhen“, ist der General überzeugt.
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So ist das mit der Reserve in anderen Ländern
"Reserve, das ist doch selbstverständlich"
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