„Deutsche Krieger“: Schäuble warnt vor Desinteresse an der Bundeswehr in Zeiten einer „prekären Weltordnung“

Das Buch "Deutsche Krieger: Vom Kaiserreich zur Berliner Republik - Eine Militärgeschichte" stand im Mittelpunkt des Gesprächs von Autor Sönke Neitzel (l.) und Oberstleutnant André Wüstner, moderiert von Karina Mößbauer. ZUvor hatte Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die Laudatio gehalten. Foto: DBwV/Yann Bombeke

07.07.2021
Yann Bombeke

„Deutsche Krieger“: Schäuble warnt vor Desinteresse an der Bundeswehr in Zeiten einer „prekären Weltordnung“

Berlin. Es ist ein Buch, das für Aufsehen gesorgt hat, und das nicht nur in der sicherheitspolitischen Community: In „Deutsche Krieger“ spannt der bekannte Historiker Prof. Dr. Sönke Neitzel den Bogen vom Kaiserreich bis zur Berliner Republik. Nun wurde das Buch auch in einem entsprechenden Rahmen vorgestellt. Dazu hatte das Bildungswerk des Deutschen BundeswehrVerbandes eingeladen. Besonderer Gast des Abends: Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, der die Laudatio hielt. Die Worte des 78-Jährigen haben nach wie vor Gewicht.

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