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Die Trauerfeier für Patric Sauer, der über ein jahr nach dem Anschlag den Folgen seiner Verwundung erlag, wurde am 12. Oktober 2009 in seiner Heimatstadt Fulda ausgerichtet. Foto: pictue alliance/Associated Press/Daniel Roland
Die Zeit der großen Auslandseinsätze ist vorbei, doch die Erinnerungen bleiben. Vor 16 Jahren, am 6. August 2008, werden drei deutsche Soldaten bei einem Anschlag in Afghanistan verwundet. Stabsgefreiter Patric Sauer erliegt am 4. Oktober 2009 seinen Verletzungen.
Im Sommer 2008 wird der Krieg in Afghanistan immer mehr zur bitteren Realität für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Die Aufständischen greifen immer öfter und mit zunehmender Brutalität an.
Am 6. August 2008 sind Soldaten der Bundeswehr auf dem Weg von Kundus nach Pol-e-Khomri, als sich ein Selbstmordattentäter auf einem Motorrad neben ihnen in die Luft sprengt. Drei Soldaten werden verwundet, zwei von ihnen schwer. Stabsgefreiter Patric Sauer, Angehöriger des Fallschirmjägerbataillons 263 aus Zweibrücken, verstirbt am 4. Oktober 2009 an den Spätfolgen seiner Verwundung.
Die gefallenen und verwundeten Kameraden in würdiger Erinnerung zu behalten und ihrer immer wieder zu gedenken, ist dem DBwV ein Anliegen von höchster Priorität. All die Frauen und Männer, die bei der Verteidigung von Freiheit und Demokratie ihr Leben verlieren oder zu Schaden kommen, dürfen niemals in Vergessenheit geraten.
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