Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Die Trauerfeier für Patric Sauer, der über ein jahr nach dem Anschlag den Folgen seiner Verwundung erlag, wurde am 12. Oktober 2009 in seiner Heimatstadt Fulda ausgerichtet. Foto: pictue alliance/Associated Press/Daniel Roland
Die Zeit der großen Auslandseinsätze ist vorbei, doch die Erinnerungen bleiben. Vor 16 Jahren, am 6. August 2008, werden drei deutsche Soldaten bei einem Anschlag in Afghanistan verwundet. Stabsgefreiter Patric Sauer erliegt am 4. Oktober 2009 seinen Verletzungen.
Im Sommer 2008 wird der Krieg in Afghanistan immer mehr zur bitteren Realität für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Die Aufständischen greifen immer öfter und mit zunehmender Brutalität an.
Am 6. August 2008 sind Soldaten der Bundeswehr auf dem Weg von Kundus nach Pol-e-Khomri, als sich ein Selbstmordattentäter auf einem Motorrad neben ihnen in die Luft sprengt. Drei Soldaten werden verwundet, zwei von ihnen schwer. Stabsgefreiter Patric Sauer, Angehöriger des Fallschirmjägerbataillons 263 aus Zweibrücken, verstirbt am 4. Oktober 2009 an den Spätfolgen seiner Verwundung.
Die gefallenen und verwundeten Kameraden in würdiger Erinnerung zu behalten und ihrer immer wieder zu gedenken, ist dem DBwV ein Anliegen von höchster Priorität. All die Frauen und Männer, die bei der Verteidigung von Freiheit und Demokratie ihr Leben verlieren oder zu Schaden kommen, dürfen niemals in Vergessenheit geraten.
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