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Der Blick geht nach vorn
Die Fregatte "Mecklenburg-Vorpommern" während der Übung Heimdall 2022 im Nordmeer vor der Küste Norwegens. Foto: Bundeswehr/Julia Kelm
Im Einsatz für die NATO: Die vor allem für die U-Boot-Jagd geeignete Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ ist jetzt für die Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) ausgelaufen. Und auch ein weiteres Boot der Marine steht schon für die VJTF bereit.
Kiel/Wilhemshaven. Die „Mecklenburg-Vorpommern“ hat ihren Heimathafen Wilhemshaven verlassen und ist jetzt für die NATO im Einsatz. Und zwar – wie auch schon im vergangenen Jahr – als Teil der NATO „Standing Maritime Group 1“ (SNMG1), die wiederum Teil der Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) an der Nordflanke in Nord-, Ostsee und im Nordatlantik ist.
Jahresauftakt startet mit BündnisverpflichtungFregatte #MeckPomm hat heute ihren Heimathafen verlassen, um als Flaggschiff einen #VJTF#NATO-Verband anzuführen.Mit an Bord: der neue ???????? Befehlshaber der Task Group, FltlAdm Thorsten MarxMehr dazu:https://t.co/ZoFcbk40Bcpic.twitter.com/udROfRckno— Deutsche Marine (@deutschemarine) January 4, 2023
Jahresauftakt startet mit BündnisverpflichtungFregatte #MeckPomm hat heute ihren Heimathafen verlassen, um als Flaggschiff einen #VJTF#NATO-Verband anzuführen.Mit an Bord: der neue ???????? Befehlshaber der Task Group, FltlAdm Thorsten MarxMehr dazu:https://t.co/ZoFcbk40Bcpic.twitter.com/udROfRckno
„Das Schiff dient dieses Mal sechs Monate lang als Flaggschiff des neuen deutschen Befehlshabers des NATO-Verbandes. Insgesamt erwarten uns im Kontext von ,Abschreckung und Rückversicherung‘ verschiedene NATO-Großmanöver im Wechsel mit Präsenzoperationen, zum Beispiel in der Ostsee“, sagt der Kommandant, Fregattenkapitän Hendrik Wißler (45).
An Bord der „Mecklenburg-Vorpommern“ sind 210 Soldatinnen und Soldaten. Neben dem Commander Task Group, Flottillenadmiral Thorsten Marx (54) und seinem 20-köpfigen Stab befinden sind auch zwei Bordhubschrauber des Typs Sea Lynx MK 88A auf dem Schiff. Die „Mecklenburg-Vorpommern“ (Brandenburg-Klasse F123) ist seit dem 6. Dezember 1996 in Dienst.
Mit der VJTF kann die NATO schnell und flexibel auf sicherheitspolitische Entwicklungen reagieren. Die Anforderung: innerhalb von 48 bis 72 Stunden bereit sein, um dorthin zu verlegen, wo es nötig ist.
Minentauchereinsatzboot „Rottweil“ läuft bald aus
Schon bald wird das Minentauchereinsatzboot „Rottweil“ ein Teil der NATO Standing Mine Countermeasures Group 1 (SNMCMG 1) und damit auch in der VJTF im Bereich Nord- und Ostsee. Wie die Marine mitteilte, wird das Boot am Mittwoch, dem 11. Januar, den Kieler Hafen verlassen. Die „Rottweil“ gehört zum 3. Minensuchgeschwader.
Unter dem Kommando von Kapitänleutnant Oliver Kießling (31) trifft sich das Minentauchereinsatzboot in Oslo mit dem übrigen NATO-Verband. Auf dem Plan stehen im Rahmen der SNMCMG 1 Manöver in der Nordsee. Danach geht es weiter in Richtung englischer Kanal.
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