Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Die Fregatte F 216 "Schleswig-Holstein" löst die Fregatte "Lübeck" bei der Standing NATO Maritime Group 2 (SNMG 2) ab. Foto: Bundeswehr
Die Fregatte "Schleswig-Holstein" läuft am Montag, 16. August, Richtung Ägäis aus. Dort wird sie sich der Standing NATO Maritime Group 2 (SNMG 2) anschließen, wie die Marine mitteilte. Im Einsatzgebiet löst sie die Fregatte "Lübeck" ab, die dann nach Deutschland zurückkehrt.
Die "Schleswig-Holstein" wird über Weihnachten und Silvester im Einsatzgebiet verbleiben. Die Rückkehr in den Heimathafen Wilhelmshaven ist den Angaben zufolge für Anfang Februar 2022 geplant.
In der Ägäis erwarte das Schiff der Klasse F123 und die Besatzung eine enge Zusammenarbeit mit der türkischen und griechischen Küstenwache sowie der europäischen Agentur für Küstenwache und Grenzschutz (FRONTEX). Hauptaufgabe der Fregatte werde die Seeraumüberwachung sein.
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