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Oberstabsgefreiter Alexej Kobelew war erst 23 Jahre alt, als in Afghanistan Opfer eines Anschlags wurde. Foto: Bundeswehr
Der Afghanistan-Einsatz ist Geschichte, doch es ist eine Pflicht, die Erinnerung an die Gefallenen zu wahren. Am 2. Juni 2011, heute vor zwölf Jahren, fiel Oberstabsgefreiter Alexej Kobelew in der Provinz Baghlan. Aufständische hatten den Schützenpanzer Marder, den der 23-jährige Angehörige der Panzerbrigade 21 „Lipperland“ steuerte, angesprengt.
Die gefallenen und verwundeten Kameraden in würdiger Erinnerung zu behalten und ihrer immer wieder zu gedenken, ist dem DBwV ein Anliegen von höchster Priorität. All die Frauen und Männer, die bei der Verteidigung von Freiheit und Demokratie ihr Leben verlieren oder verwundet werden, dürfen niemals in Vergessenheit geraten.
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