Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Der DBwV trauert um Hauptmann a.D. Michael Scholz
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„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Drei Soldaten verloren durch das Karfreitagsgefecht ihr Leben. Die Kameraden nehmen Abschied von den Gefallenen. Foto: dpa/Maurizio Gambarini
Das Karfreitagsgefecht markiert eine Zäsur in der deutschen Militärgeschichte: Erstmals seit Bestehen der Bundeswehr waren deutsche Soldaten in längere Kampfhandlungen verwickelt. In der Wahrnehmung des Einsatzes am Hindukusch löst dieser Tag ein Umdenken aus: Spätestens am 2. April 2010 wird klar, dass es im 5.000 Kilometer entfernten Afghanistan nicht um den Bau von Brunnen oder Schulen geht, sondern um Krieg, um Kampf auf Leben und Tod.
Akteure und Beteiligte werden die Stunden und was danach folgte nie vergessen. Mit dem DBwV teilen sie ihre Erinnerungen, Erfahrungen und was das einschneidende Erlebnis für sie bedeutet - bis heute. Eine Multimedia-Reportage.
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