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Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
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Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
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27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Die Wittmunder sind wieder ein Vollgeschwader. (Quelle: Luftwaffe/Stefan Petersen)
Der 1. Juli 2016 wird für den Standort Wittmund und die Luftwaffe in die Geschichtsbücher eingehen. Als bisher einmaliger Vorgang in der Luftwaffe ist die bis dato zum Taktischen Luftwaffengeschwader 31 „Boelcke“ gehörende Taktische Luftwaffengruppe 71 „Richthofen“ außer Dienst gestellt worden und nur wenige Augenblicke später wieder auferstanden als Vollgeschwader „Taktisches Luftwaffengeschwader 71 Richthofen“. Vorgenommen hat die Zeremonie der Kommandeur der Fliegenden Verbände der Luftwaffe, Generalmajor Günter Katz.
Geschuldet ist diese ungewöhnliche Geschwaderaufstellung letztlich wohl dem Umstand, dass die Ausbildung auf dem Eurofighter nicht wie ursprünglich geplant in Holloman/USA stattfinden wird, sondern in Deutschland und zwar an den Standorten Laage und Wittmund. Somit hat der Standort Wittmund sein Vollgeschwader wieder zurückbekommen. Probleme gibt es dabei genug. Die hat auch der nun inzwischen ehemalige Kommandeur der Taktischen Luftwaffengruppe Oberstleutnant Gero Finke offen angesprochen, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen: „Eine Infrastruktur wie in Moldawien 1962 und eine IT-Ausstattung, die mehr einem ,Selfmade-Baumarkt-Netzwerk’ ähnelt als einer professionellen IT“.
Mit Bautätigkeiten wird jedoch in diesem Jahr wohl nicht mehr zu rechnen sein. Dennoch haben die militärischen und zivilen Mitarbeiter durch ihr Engagement und ihr Improvisationstalent stets bewiesen, dass man auch unter widrigen Umständen einen guten Dienst leisten kann. Wir wünschen somit dem neuen Kommodore, Oberstleutnant Oliver Spoerner, und seinen Männern und Frauen alles erdenklich Gute. Wir sind an Eurer Seite!!
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