DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
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Gesetzgeber nimmt Drohnenabwehr in den Fokus
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Das Hin und Her um die Mindestdienstzeiten
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Rund um das große Jubiläum der Bundeswehr finden zahlreiche Veranstaltungen statt: Heute beispielsweise eine Debatte zu "60 Jahre Bundeswehr" im Deutschen Bundestag und ein von der KTM-Stiftung des BundeswehrVerbandes mitveranstaltetes "Zeitzeugenforum".
Am 12. November 1955 erhielten die ersten 101 Freiwilligen der Bundeswehr ihre Ernennungsurkunden. Aus diesem Anlass halten das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und die Karl-Theodor-Molinari-Stiftung des Deutschen BundeswehrVerbandes am Donnerstag, den 12. November, 2015 das „Zeitzeugenforum“ ab.
Die Veranstaltung geht von 10 bis 16 Uhr und findet im InterCity Hotel Berlin Hauptbahnhof statt.
19 namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie hochkarätige Zeitzeugen beleuchten bei der Veranstaltung vier Aspekte. Sie lassen in drei moderierten Zeitzeugenpanels den "Kalten Krieg" von 1955 bis 1990, die Armee der Einheit ab 1990 und die Streitkräfte im Auslandseinsatz Revue passieren. Zusätzlich geben sie in einer Podiumsdiskussion Ausblicke auf die "Schlagkräftige Bundeswehr 2020". Mit von der Partie wird hier DBwV-Chef Oberstleutnant Adnré Wüstner sein.
Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften (ZMSBw) ist die zentrale Forschungseinrichtung des Bundes. Es betreibt international anerkannte militärgeschichtliche Grundlagenforschung mit Schwerpunkt auf dem Zeitalter der Weltkriege und der Militärgeschichte der Bundesrepublik Deutschland sowie der DDR in ihren Bündnissen. Das ZMSBw schafft somit auch wesentliche Grundlagen für die historische Bildung in der gesamten Bundeswehr.
Die Karl-Theodor-Molinari-Stiftung e.V., ist das Bildungswerk des Deutschen BundeswehrVerbandes und wurde am 19. Dezember 1988 in Bonn gegründet. Mit diesem Schritt wollte man die seit Bestehen des Verbandes geleistete Arbeit im Bereich der politischen Bildung auf eine andere organisatorische Grundlage stellen.
Die Stiftung ist seit Jahren Kooperationspartner der Bundeszentrale für politische Bildung und gehört neben anderen Bildungsträgern dem Netzwerk für politische Bildung in der Bundeswehr an.
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