Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Das Nato-Hauptquartier in Brüssel. Foto: Bundeswehr/Andrea Bienert
Berlin/Brüssel. Wie soll eine erstarkte Nato nach der Corona-Krise aussehen? Am Montag, 8. Juni, will Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg seine Überlegungen vorstellen und eine Diskussion über die Zukunft des transatlantischen Bündnisses starten. Diese Online-Diskussionsrunde mit Teilnehmern aus Brüssel und Washington wird live zu sehen sein: Ab 15 Uhr wird das Event unter www.nato.int und in den sozialen Medien des Bündnisses übertragen. Fragen können unter dem Hashtag #NATO2030 via Twitter (@jensstoltenberg, @NATO and @NATOPress) schon vorher übermittelt werden.
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