Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Deutschland beteiligt sich aktuell mit dem Seefernaufklärer P-3C Orion an der EU-Mission "Irini". Archivfoto: Bundeswehr/Jana Neumann
Berlin. Der Bundestag hat die Beteiligung deutscher Soldaten an der EU-geführten Operation „Irini“ im Mittelmeer ein weiteres Jahr verlängert. Die Bundeswehr kann den Einsatz damit bis zum 30. April 2024 fortsetzen und dafür maximal 300 Soldaten einsetzen. Für das Mandat votierten am Mittwoch in namentlicher Abstimmung 555 Abgeordnete. 101 Parlamentarier waren gegen die Initiative, es gab eine Einhaltung.
Einsatz dient der Umsetzung des Waffenembargos gegen Libyen
Die Mission soll einen Beitrag zur Umsetzung des Waffenembargos der Vereinten Nationen gegen Libyen leisten, eine Stabilisierung des Landes festigen und aktiv zu einem Friedensprozess beitragen. Außerdem soll die illegale Ausfuhr von Erdöl einschließlich Rohöl und raffinierter Erdölerzeugnisse aus Libyen verhindert werden. Zudem soll das Sammeln von Informationen das Geschäftsmodell von Schleuser-Netzwerken bekämpfen. Deutschland beteiligt sich zurzeit mit dem Seefernaufklärer P-3C Orion an dem EU-Einsatz.
Das UN-Waffenembargo gegen Libyen war 2016 verhängt worden, nachdem in dem ölreichen Land nach dem Sturz von Langzeitmachthaber Muammar al-Gaddafi im Jahr 2011 ein Bürgerkrieg ausgebrochen war. Bis heute ringen zahlreiche Milizen um Macht und Einfluss. Auch andere Staaten mischen in dem Konflikt mit, darunter Russland und die Türkei.
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