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Generalleutnant Ingo Gerhartz (r.) und Hauptmann Andreas Steinmetz (2.v.r.) überbrachten den Soldaten in Masar-e-Sharif ein gelbes Band der Solidarität.
Berlin/Masar-e-Sharif. Wo immer die Bundeswehr im Einsatz ist, da ist auch der Deutsche BundeswehrVerband. Ende September begleitete der stellvertretende Bundesvorsitzende Hauptmann Andreas Steinmetz den Inspekteur der Luftwaffe auf seiner Afghanistan-Reise.„Mein Eindruck: Das Team Luftwaffe funktioniert auch unter den Belastungen des Einsatzes in Afghanistan“, sagte Generalleutnant Ingo Gerhartz, „jedoch sind wir am Limit dessen, was geht.“ Die Luftwaffe ist mit insgesamt fünf CH-53-Transporthubschraubern am Hindukusch im Einsatz, betreibt mit der Drohne Heron aber auch eine wichtige Aufklärungskomponente dieser Mission. Luftwaffenpersonal berät zudem noch afghanische Soldaten beim Aufbau ihrer eigenen Luftstreitkräfte. „Die Frauen und Männer leisten Enormes, aber wenn ich zum Beispiel die Hubschrauber ansehe, die CH-53, da sind wir an der Belastungsgrenze unserer Soldaten, aber insbesondere auch unseres Materials angelangt“, fügte Generalleutnant Gerhartz hinzu.
Wie der Inspekteur der Luftwaffe nutzte auch das DBwV-Bundesvorstandsmitglied die Gelegenheit zum Austausch mit den Soldaten vor Ort. Hauptmann Steinmetz sprach natürlich auch mit dem Hauptansprechpartner des DBwV vor Ort, Oberstabsfeldwebel Hans-Georg Fabian. Die Ansprechpartner sind ein wichtiges Standbein des Verbands in den Einsatzgebieten der Bundeswehr. Steinmetz kam nicht mit leeren Händen nach Masar-e-Sharif: Im Gepäck hatte der Verbandsvize ein gelbes Band der Solidarität, das noch kurz vor der Abreise beim Parlamentarischen Abend des DBwV von der Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, vom Staatssekretär Thomas Silberhorn sowie vom Inspekteur der Luftwaffe und zahlreichen weiteren Persönlichkeiten signiert wurde.
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