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Die malischen Kameraden informierten sich über Geschichte und Aufbau des Verbands. Foto: Christine Hepner
Kaum ist der DBwV-Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner zurück von seinem Aufenthalt in Mali, stattete eine malische Delegation der Berliner Geschäftsstelle des BundeswehrVerbands einen Besuch ab. Zehn malische Offiziere machen sich in diesen Tagen als Gäste des Zentrums Innere Führung ein Bild von Streitkräften in der Demokratie. Dazu besuchen Sie unter anderem den Bundestag, den Wehrbeauftragten und das Verteidigungsministerium.
Klar ist, dass der DBwV als "institutionalisierter Staatsbürger in Uniform" zum Programm gehören muss. Die malischen Kameraden informierten sich über Geschichte und Aufbau des Verbands, über die vielen Mitglieder-Vorteile sowie über die verbandspolitische Arbeit in der Hauptstadt.
Besonders beeindruckt zeigten sich die Gäste von dem breiten ehrenamtlichen Engagement der Verbandsmitglieder, die Voraussetzung für seine politischen Erfolge sind. "In unserem Land ist eine solche Organisation noch nicht denkbar", fasste ein Oberst der malischen Luftwaffe seinen Eindruck zusammen, aber man wisse nun, was man erreichen könne, wenn man nur wolle.
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