DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Gesetzgeber nimmt Drohnenabwehr in den Fokus
36. Europäischer Abend: Ein Lagebild und die Herausforderungen
Das Hin und Her um die Mindestdienstzeiten
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Demnächst können bis zu 1000 Soldaten in Mali eingesetzt werden Foto: Bundeswehr
Die Bundesregierung will die Zahl der Bundeswehr-Soldaten im westafrikanischen Mali deutlich erhöhen. Das Kabinett beschloss am Mittwoch eine Ausweitung des Einsatzes. Bis zu 1000 deutsche Soldaten sollen künftig im Rahmen der UN-Mission Minusma mit Hubschraubern und Drohnen bei der Friedenssicherung in dem Krisenland mithelfen. Damit werden inMaliwohl bald so viele Bundeswehr-Soldaten stationiert sein wie in keinem anderen Land. Die Bundesregierung beschloss zudem die Mandatsverlängerung bis Ende Januar 2018.Die Zustimmung des Parlaments gilt als sicher. Derzeit sind 530 Soldaten im Einsatz. Sie sind in der ehemaligen Rebellenhochburg Gao unter anderem für die Aufklärung der Lage mit Drohnen zuständig. Jetzt kommen Kampf- und Transporthubschrauber für die Rettung von Verletzten dazu. Zudem setzt die Bundeswehr eine sogenannte verstärkte gemischte Aufklärungskompanie sowie Objektschutzkräfte ein. Dazu kommen Unterstützungskräfte für Einsatz, Logistik und Sanitätsdienst.Minusma ist derzeit die gefährlichste Blauhelm-Mission. Gruppierungen wie al-Qaida terrorisieren den Norden des afrikanischen Staats schon lange. Bis Oktober wurden 70 Blauhelmsoldaten und andere UN-Kräfte bei Anschlägen und Angriffen von Aufständischen getötet. Zudem beschloss das Kabinett die Verlängerung der Ausbildungsmission im Nordirak. Etwa 150 Bundeswehrsoldaten bilden dort vor allem kurdische Soldaten für den Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat aus.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: