Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Der Bundesvorsitzende des DBwV, Oberstleutnant André Wüstner, auf Stippvisite bei Oberallgäuer Mitgliedern in Sonthofen. Letzte Absprachen von André Wüstner mit KERH-Vorsitzendem Alfred Veit Foto Andreas Hamann
Sonthofen. Das Programm vom Bundesvorsitzendem André Wüstner bei seinem Besuch am Standort Sonthofen war gut gefüllt. Zunächst ließ sich Wüstner beim Brandschutzzentrum der Bundeswehr in die Besonderheiten der Dienststelle einweisen, um anschließend einen Blick auf die imposante Kasernen-Anlagen der Generaloberst-Beck-Kaserne zu werfen.
Im gut gefüllten Saal des Sonthofener Casinos sprach der Bundesvorsitzende zu Themen der aktuellen Verbandspolitik. Dabei standen die Aktivitäten und Positionen des DBwV rund um die Bundestagswahlen ebenso im Mittelpunkt wie das bittere Ende des Afghanistan-Einsatzes. Wüstner berichtete von seiner Visite im usbekischen Taschkent, auf der er mit der Verteidigungsministerin, dem Generalinspekteur der Bundeswehr und der Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages unmittelbar vor Ort die Evakuierungsmission verfolgte. Eindrucksvoll schilderte er die außergewöhnlichen Umstände, unter denen Bundeswehrsoldaten den Evakuierungsauftrag erfüllten. In intensiven Gesprächen mit den dort eingesetzten Soldaten habe er einen guten Einblick in den dramatischen Ablauf der Evakuierungsmission erhalten. Wüstner bekräftigte gegenüber den über 60 aktiven und ehemaligen Soldaten sowie zivilen Beschäftigten, dass die vollständige politische Aufarbeitung des Afghanistaneinsatzes auch nach der Bundestagswahl auf der Agenda stehen müsse und Erkenntnisse daraus Auswirkungen auf aktuelle und mögliche künftige Auslandseinsätzen der Bundeswehr haben werde. Beim abschließenden Arbeitsessen mit Mandatsträgern lobte Wüstner die Sonthofer Vorstände von StoKa, TruKa und Kameradschaft ERH für ihre intensive Kameradschaftsarbeit, die offensichtlich bei den Mitglieder ebenso Anerkennung findet.
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