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Der Bundesvorsitzende des DBwV, Oberstleutnant André Wüstner, auf Stippvisite bei Oberallgäuer Mitgliedern in Sonthofen. Letzte Absprachen von André Wüstner mit KERH-Vorsitzendem Alfred Veit Foto Andreas Hamann
Sonthofen. Das Programm vom Bundesvorsitzendem André Wüstner bei seinem Besuch am Standort Sonthofen war gut gefüllt. Zunächst ließ sich Wüstner beim Brandschutzzentrum der Bundeswehr in die Besonderheiten der Dienststelle einweisen, um anschließend einen Blick auf die imposante Kasernen-Anlagen der Generaloberst-Beck-Kaserne zu werfen.
Im gut gefüllten Saal des Sonthofener Casinos sprach der Bundesvorsitzende zu Themen der aktuellen Verbandspolitik. Dabei standen die Aktivitäten und Positionen des DBwV rund um die Bundestagswahlen ebenso im Mittelpunkt wie das bittere Ende des Afghanistan-Einsatzes. Wüstner berichtete von seiner Visite im usbekischen Taschkent, auf der er mit der Verteidigungsministerin, dem Generalinspekteur der Bundeswehr und der Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages unmittelbar vor Ort die Evakuierungsmission verfolgte. Eindrucksvoll schilderte er die außergewöhnlichen Umstände, unter denen Bundeswehrsoldaten den Evakuierungsauftrag erfüllten. In intensiven Gesprächen mit den dort eingesetzten Soldaten habe er einen guten Einblick in den dramatischen Ablauf der Evakuierungsmission erhalten. Wüstner bekräftigte gegenüber den über 60 aktiven und ehemaligen Soldaten sowie zivilen Beschäftigten, dass die vollständige politische Aufarbeitung des Afghanistaneinsatzes auch nach der Bundestagswahl auf der Agenda stehen müsse und Erkenntnisse daraus Auswirkungen auf aktuelle und mögliche künftige Auslandseinsätzen der Bundeswehr haben werde. Beim abschließenden Arbeitsessen mit Mandatsträgern lobte Wüstner die Sonthofer Vorstände von StoKa, TruKa und Kameradschaft ERH für ihre intensive Kameradschaftsarbeit, die offensichtlich bei den Mitglieder ebenso Anerkennung findet.
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