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Berlin. Niederländische und deutsche Marinesoldaten sollen ihren Hilfseinsatz nach den tödlichen Verwüstungen durch den Hurrikan «Dorian» auf den Bahamas am Dienstag beginnen. Das niederländische Docklandungsschiff «Johan de Witt», ein Hubschrauberträger, fahre seit Sonntag (8. September) mit Kurs auf das Katastrophengebiet, hieß es am Montag aus dem Verteidigungsministerium. An Bord des Schiffes sind auch 66 deutsche Marinesoldaten.
«Es ist uns ein Anliegen, die Menschen vor Ort bei der Bewältigung der Hurrikanschäden bestmöglich zu unterstützen. Deshalb versorgen die Einsatzkräfte die Bevölkerung mit dringend benötigten Nahrungsmitteln und Trinkwasser», erklärte der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Henning Otte. «Sie erstellen auch ein Lagebild von den entstandenen Schäden.» Der Einsatz werde in enger Zusammenarbeit mit den niederländischen Streitkräften durchgeführt.
Der Einsatz soll nach Angaben des Verteidigungsministeriums bis zum 18. September dauern. Das Schiff hatte im Hafen von Philipsburg der Karibikinsel St. Martin gelegen und hatte dort Ladung und Material erhalten. Schiff und Mannschaft waren eigentlich für eine Zertifizierungsübung in dem Gebiet. Die «Jan de Witt» ist ein Multifunktionsschiff, das auch als Transporter und mobile Arbeitsplattform dienen kann.
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