Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Bremen. Im Ringen um die Klage einer Werft, die vom Bund Dockkosten in Millionenhöhe für die «Gorch Fock» haben will, hat das Landgericht Bremen am Freitag einen Vergleich vorgeschlagen. Die Bredo Dockgesellschaft in Bremerhaven fordert 10,5 Millionen Euro, in ihrem Dock lag das Segelschiff während seiner Sanierung von 2016 bis Juni 2019. Die Bundeswehr will nicht zahlen - sie geht davon aus, dass alle Dockkosten bereits gegenüber dem früheren Generalauftragnehmer, der Elsflether Werft, beglichen worden sind. Diese ist aber insolvent.
Der Vorsitzende Richter Malte Kornol schlug am Freitag den Parteien einen Vergleich in Höhe von 2,35 Millionen Euro vor. Nach vorläufiger Einschätzung des Gerichts habe weder die Klage der Bredo Dockgesellschaft noch die Gegenklage des Bundes vollständig Aussicht auf Erfolg, sagte er.
Die Bredo-Werft als Subunternehmer hatte das Schiff vergangenes Jahr nur ausgedockt gegen die Zusage, dass ihre Ansprüche gerichtlich geprüft werden. Derzeit baut die Bremer Lürssen-Werft an dem Segler. Durch Fehlplanungen und Missmanagement vieler Beteiligter sind die Kosten für die Sanierung der «Gorch Fock» in die Höhe geschnellt - von geplant 10 Millionen Euro auf 135 Millionen Euro.
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