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Drei Soldaten verloren durch das Karfreitagsgefecht ihr Leben. Die Kameraden nehmen Abschied von den Gefallenen. Foto: dpa/Maurizio Gambarini
Das Karfreitagsgefecht markiert eine Zäsur in der deutschen Militärgeschichte: Erstmals seit Bestehen der Bundeswehr waren deutsche Soldaten in längere Kampfhandlungen verwickelt. In der Wahrnehmung des Einsatzes am Hindukusch löst dieser Tag ein Umdenken aus: Spätestens am 2. April 2010 wird klar, dass es im 5.000 Kilometer entfernten Afghanistan nicht um den Bau von Brunnen oder Schulen geht, sondern um Krieg, um Kampf auf Leben und Tod.
Akteure und Beteiligte werden die Stunden und was danach folgte nie vergessen. Mit dem DBwV teilen sie ihre Erinnerungen, Erfahrungen und was das einschneidende Erlebnis für sie bedeutet - bis heute. Eine Multimedia-Reportage.
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