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Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Gesetzgeber nimmt Drohnenabwehr in den Fokus
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Das Hin und Her um die Mindestdienstzeiten
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Von der Durchführung von Schnelltests bis zur Unterstützung in Gesundheitsämtern ist die Bundeswehr nach wie vor im Einsatz gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. Foto: PIZ Personal
Laut einer aktuellen Statistik des Verteidigungsministeriums befinden sich derzeit noch rund 16.400 Bundeswehrangehörige in Amtshilfeeinsätzen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Demnach laufen aktiv noch rund 1100 Amtshilfemaßnahmen, die meisten davon in Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen (Quelle: Streitkräftebasis, Stand vom 10.03.2021).
Von der Durchführung von Schnelltests bis zur Unterstützung in Gesundheitsämtern sind wir für euch vor Ort. Insgesamt sind derzeit 16.400 Angehörige der #Bundeswehr im Einsatz gegen #Corona. Wie viele Hilfseinsätze es in jedem Bundesland aktuell gibt:#FürEuchGemeinsamStarkpic.twitter.com/JEEODmR2Ns— Verteidigungsministerium (@BMVg_Bundeswehr) March 10, 2021
Von der Durchführung von Schnelltests bis zur Unterstützung in Gesundheitsämtern sind wir für euch vor Ort. Insgesamt sind derzeit 16.400 Angehörige der #Bundeswehr im Einsatz gegen #Corona. Wie viele Hilfseinsätze es in jedem Bundesland aktuell gibt:#FürEuchGemeinsamStarkpic.twitter.com/JEEODmR2Ns
In erster Linie ist festzustellen, dass nach einer Hochphase mit fast 18.000 in der Amtshilfe gebundenen Soldaten und Soldatinnen Ende Februar die Zahl der beteiligten Bundeswehrangehörigen wieder rückläufig ist. Zumindest in Senioren- und Pflegeheimen ist zumindest offiziell eine Durchimpfung der zu Pflegenden erreicht, sodass die schlimmste Gefahr vorerst gebannt erscheint. Die Streitkräftebasis spricht von knapp 3.500 abgeschlossenen Amtshilfemaßnahmen seit Beginn der Pandemie.
Die Corona-Lage in Deutschland bleibt dennoch mit mehr als 9000 Neuinfektionen angespannt. Experten sorgen sich vor allem um die Auswirkungen der „krankmachenderen“ Variante B.1.1.7. Die in Großbritannien entdeckte Mutante greift nach bisherigen Auswertungen in Deutschland zunehmend um sich.
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