DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick März – Bericht der Wehrbeauftragten und und Lockerung der Schuldenbremse
Jahresrückblick Februar – Dissonanzen auf der MSC und Expertenwissen auf der Handelsblatt Konferenz
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Gesetzgeber nimmt Drohnenabwehr in den Fokus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin. Bei der Bundeswehr ist nach Informationen des «Focus» derzeit mehr als jede siebte Stelle nicht besetzt. Derzeit seien bei den Streitkräften insgesamt 21 218 Dienstposten (13,2 Prozent der Gesamtzahl) frei, zitiert das Magazin aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Marcus Faber. Den größten Personalmangel beklage die Streitkraft zur Abwehr von Cyber-Angriffen mit 2600 offenen Posten. Eine Vielzahl offener Stellen gebe es auch bei Luftwaffe, Sanitätern und beim Heer.
Verteidigungs-Staatssekretär Peter Tauber (CDU) erklärte, trotz Corona und eingeschränkter Personalrekrutierung sei «kein erhöhtes Aufkommen unbesetzter Dienstposten in Zukunft zu erwarten».
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