Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
Bernhard Gertz: Ein blitzgescheiter Staatsbürger in Uniform
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Berlin. Bei der Bundeswehr ist nach Informationen des «Focus» derzeit mehr als jede siebte Stelle nicht besetzt. Derzeit seien bei den Streitkräften insgesamt 21 218 Dienstposten (13,2 Prozent der Gesamtzahl) frei, zitiert das Magazin aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Marcus Faber. Den größten Personalmangel beklage die Streitkraft zur Abwehr von Cyber-Angriffen mit 2600 offenen Posten. Eine Vielzahl offener Stellen gebe es auch bei Luftwaffe, Sanitätern und beim Heer.
Verteidigungs-Staatssekretär Peter Tauber (CDU) erklärte, trotz Corona und eingeschränkter Personalrekrutierung sei «kein erhöhtes Aufkommen unbesetzter Dienstposten in Zukunft zu erwarten».
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