Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Berlin. Bei der Bundeswehr ist nach Informationen des «Focus» derzeit mehr als jede siebte Stelle nicht besetzt. Derzeit seien bei den Streitkräften insgesamt 21 218 Dienstposten (13,2 Prozent der Gesamtzahl) frei, zitiert das Magazin aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Marcus Faber. Den größten Personalmangel beklage die Streitkraft zur Abwehr von Cyber-Angriffen mit 2600 offenen Posten. Eine Vielzahl offener Stellen gebe es auch bei Luftwaffe, Sanitätern und beim Heer.
Verteidigungs-Staatssekretär Peter Tauber (CDU) erklärte, trotz Corona und eingeschränkter Personalrekrutierung sei «kein erhöhtes Aufkommen unbesetzter Dienstposten in Zukunft zu erwarten».
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: