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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
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Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Storkow. Nach drei Jahren als erste transsexuelle Kommandeurin der Bundeswehr verlässt Oberstleutnant Anastasia Biefang am 27. Oktober das Informationstechnikbataillons 381 in Storkow (Oder-Spree). Während eines feierlichen Abschlussappells inklusive militärischem Kommandowechsel übergibt sie in der Kurmark-Kaserne der Stadt die Führung an ihren Nachfolger Oberstleutnant Marc Tachlinski. Er arbeitete bisher im Bundesamt für das Bundeswehr-Personalmanagement in Köln (Nordrhein-Westfalen). Aufgrund der mit der Corona-Pandemie verbundenen Beschränkungen wird die Zeremonie nicht öffentlich veranstaltet. Zugelassen sind nur geladene Gäste.
Die 46 Jahre alte Biefang war 2017 als erste transsexuelle Bundeswehr-Kommandeurin bekannt geworden. In den drei Jahren in Storkow sei sie in Kaserne und Stadt «als Mensch, der ich bin», wertgeschätzt worden. Deshalb falle ihr der Abschied schwer, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Die gebürtige Krefelderin, die mit ihrer Frau in Berlin lebt, übernimmt als Generalstabsoffizierin ein Referat im Bundeswehr-Kommando Cyber- und Informationsraum in Bonn (Nordrhein-Westfalen). Dem Bundeswehr-Informationstechnikbataillon 381 in der Storkower Kurmark-Kaserne gehören aktuell rund 700 Soldaten an, die mobile Datenverbindungen bei Einsätzen und Übungen der Bundeswehr im In- und Ausland herstellen.
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