DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick März – Bericht der Wehrbeauftragten und und Lockerung der Schuldenbremse
Jahresrückblick Februar – Dissonanzen auf der MSC und Expertenwissen auf der Handelsblatt Konferenz
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Gesetzgeber nimmt Drohnenabwehr in den Fokus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen sieht bei den Eckwerten für den Bundeshaushalt «Licht und Schatten». Die CDU-Politikerin sagte am Mittwoch (20. März 2019) bei einem Empfang von Sportlern im Ministerium, zwar steige der Verteidigungshaushalt 2020 mehr als doppelt so stark wie der Gesamtetat. Und auch die Nato-Quote steige, der Anteil der Verteidigungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt.
Es gebe aber auch «Schatten», sagte von der Leyen. Sie verwies auf die mittelfristige Finanzplanung, nach der die Nato-Quote wieder sinken soll. Das bedeute für das Verteidigungsministerium, dass es wieder «kämpfen» müsse. Es gehe darum, Zusagen einzuhalten, dass die Nato-Quote steige und zusätzlich frei werdende Mittel prioritär in die äußere Sicherheit investiert würden. «Wir alle wissen, das braucht die Bundeswehr.»
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: