DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Ende des Jahres wählen die Delegierten des Deutschen BundeswehrVerbandes einen neuen Bundesvorstand. 24 Kandidatinnen und Kandidaten wurden jetzt vom amtierenden Bundesvorstand nominiert. Foto: DBwV/Zacharie Scheurer
Die Kandidaten für den neuen Bundesvorstand, die den Delegierten der 21. Hauptversammlung im Dezember zur Wahl vorgeschlagen werden, stehen fest. Sie treten an, um die weitere Zukunft des DBwV zu gestalten. Die Herausforderungen sind groß.
Die Zeichen stehen auf Aufbruch: Wenige Wochen vor dem offiziellen Geburtstag des BundeswehrVerbandes am 14. Juli hat der amtierende Bundesvorstand mit seinen Vorschlägen für die Wahl eines neuen Bundesvorstandes bei der 21. Hauptversammlung im Dezember die Kandidaten nominiert. Sie müssen nichts Geringeres leisten, als den DBwV in unsicheren Zeiten in eine beständige Zukunft zu führen. Seit mehr als einem Jahr ist klar: Die Corona-Pandemie hat so vieles verändert, dass auch auf den neuen Bundesvorstand stürmische Herausforderungen zukommen.
Die Staatsverschuldung hat in Folge der Pandemie ungeahnte Höhen erreicht. Das wird – so ist die Prognose – auch Auswirkungen auf den Verteidigungshaushalt haben. Dennoch wird der BundeswehrVerband dafür streiten, dass die Bundeswehr voll einsatzbereit für die Aufgaben der Landes- und Bündnisverteidigung ist. Eine wichtige Aufgabe für den Verband wird zudem sein, die sozialen Rahmenbedingungen der Menschen der Bundeswehr weiter zu verbessern. Dafür kämpft der DBwV seit seiner Gründung im Juli 1956 erfolgreich.
Die neue Lage ist für die Mandatsträger eine Herausforderung. Das ist eine Aufgabe, vor der alle Verantwortlichen im DBwV in den vergangenen 65 Jahren der Verbandsgeschichte gestanden haben. #WirgestaltenunserMorgen – das Motto, das für die Arbeit der Landesversammlungen voransteht, ist Programm. Der Landesverband West macht am 10. Mai den Auftakt der vier Landesversammlungen vor der Hauptversammlung.
Der amtierende Bundesvorstand hat den Weg in eine sichere Zukunft geebnet, der Verband steht auf einem festen Fundament und ist Heimat für mehr als 200.000 Soldaten, Ehemalige, Reservisten, Hinterbliebene und Zivilbeschäftigte. Diese Kontinuität ist für die Mitglieder ein wichtiger Halt in diesen turbulenten Zeiten.
Mit Energie und Ideen geht es weiter in die Zukunft, wenn der neue Bundesvorstand nach der Hauptversammlung die Geschäfte übernommen hat. Ganz im Sinne der Gründer, die vor 65 Jahren die Spitzenorganisation für die Menschen der Bundeswehr geschaffen haben.
Der Wahlvorschlag des Bundesvorstandes:
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: