Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Deutsche Soldaten der Abordnung aus Brunssum/Belgien. Foto: DBwV
Anlässlich des 80. Jahrestags der deutschen Kapitulation fand am 5. Mai 2025 in Wageningen (Niederlande) die Freedom-Parade statt. Der Ort hat eine besondere historische Bedeutung: Hier, in einem Hotel, wurde am 5. Mai 1945 die deutsche Kapitulation unterzeichnet – ein zentraler Moment, der das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa markierte.
Rund 2.500 Soldaten und Veteranen, begleitet von unterschiedlichsten Einsatzfahrzeugen, marschierten durch die Straßen der Stadt. Tausende Zuschauer säumten die Route und machten die Parade zu einem beeindruckenden Zeichen für Frieden und Zusammenhalt.
In diesem Jahr nahmen alle Siegermächte teil, und erstmals war auch eine deutsche Delegation vertreten. Deutschland wurde durch einen Zug der IV. Kompanie des Wachbataillons repräsentiert. Außerdem waren Delegationen aus Kanada, Großbritannien, Belgien, Norwegen, Tschechien und vielen weiteren Nationen mit dabei.
Im Anschluss an die Parade bot ein Meet-and-Greet die Möglichkeit, sich persönlich auszutauschen – ein Ort für Begegnungen und Gespräche.
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