Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Im Interview mit dem NDR äußert sich Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher zu den knappen Munitionsbeständen der Bundeswehr. Archivfoto: DBwV/Mika Schmidt
Im Bereich der Munitionsvorräte gibt es Defizite bei der Bundeswehr – ein Mangel, der schnell abgestellt werden muss, was aber nicht so einfach ist. Die Dringlichkeit hat der russische Angriffskrieg in der Ukraine seit Februar aufgezeigt. Über die Schwierigkeiten, die Depots wieder aufzufüllen, berichtet der Erste Stellvertreter des DBwV-Bundesvorsitzenden, Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher, im Interview mit dem NDR.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: