Storkow: Aus Sommerfest wird Wasserschlacht
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Alles Gute zum Geburtstag, DBwV!
Die kleinen und großen Provokationen von Narva
Adaptiv oder abgehängt?
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Im Interview mit dem NDR äußert sich Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher zu den knappen Munitionsbeständen der Bundeswehr. Archivfoto: DBwV/Mika Schmidt
Im Bereich der Munitionsvorräte gibt es Defizite bei der Bundeswehr – ein Mangel, der schnell abgestellt werden muss, was aber nicht so einfach ist. Die Dringlichkeit hat der russische Angriffskrieg in der Ukraine seit Februar aufgezeigt. Über die Schwierigkeiten, die Depots wieder aufzufüllen, berichtet der Erste Stellvertreter des DBwV-Bundesvorsitzenden, Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher, im Interview mit dem NDR.
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