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Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Ministerin Ursula von der Leyen verleiht das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold.
Der Dialog mit Personalräten und Interessenverbänden stand drei Tage lang im Mittelpunkt: Rund 100 Personalräte aus allen Ecken Deutschlands kamen nach Berlin in die Julius-Leber-Kaserne, um im Rahmen einer Informationsveranstaltung der Verteidigungsministerin mit dem Hauptpersonalrat und weiteren Interessenvertretungen ins Gespräch zu kommen. Mit dabei waren natürlich auch viele Mandatsträger des DBwV, sowohl Soldaten als auch zivile Beschäftigte, und erörterten die soziale Lage der Menschen in der Bundeswehr.
Die Veranstaltung startete gleich mit einem besonderen Höhepunkt: Ursula von der Leyen verlieh dem stellvertretenden Vorsitzenden des Hauptpersonalrates, Gerhard Burmeister, das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold. „Burmeister ist ein echter Kollege und Kamerad. Das hat er verdient. Herzlichen Glückwunsch!“, so der anwesende Fachbereichsvorsitzende für Beteiligungsrechte, Andreas Hubert.
Entsprechend locker und gut eingestimmt entwickelte sich die Informationsveranstaltung ganz im Sinne des Vorsitzenden des Hauptpersonalrates, Oberstleutnant Rüdiger Spohr, der durch die Veranstaltung moderierte. Schwerpunkte bildeten unter anderem die Nachwuchsgewinnung, die Beförderungssituation, die Agenda Attraktivität – also jene Themen, die die Menschen in der Bundeswehr unmittelbar berühren. Erneut zeigte sich, dass der Dialog das A und O erfolgreicher Interessenvertretung ist. Und es zeigte sich auch, dass der DBwV in diesen Interessenvertretungen, sei es durch Personalräte oder Vertrauenspersonen, hervorragend wirkt. „Es sind eben alle drei Ebenen unserer Verbandsarbeit, die hervorragend funktionieren: erstens die Bundespolitik, zweitens die Arbeit in den Beteiligungsgremien und drittens die Basisarbeit über die Truppenkameradschaften. Nirgends funktioniert das so gut wie bei uns und darauf sollten wir stolz sein“, sagte der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner am Rande der Veranstaltung. Es bleibt eben der Grundsatz: Wir alle sind der DBwV!
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