Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Alles für Donald Trump
Atlantic Talk: Der NATO-Gipfel in Den Haag
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Der Soldatenberuf ist kein Beruf wie jeder andere. Foto: dpa
Weißbuch-Vorschlag: EU-Ausländer in die Bundeswehr
Berlin. Mit Skepsis reagiert der DBwV auf den Weißbuch-Vorschlag, zur Lösung von Nachwuchsproblemen die Bundeswehr für EU-Ausländer zu öffnen. Bei aller Offenheit für neue Vorschläge gibt es ein paar Punkte, die aus unserer Sicht nicht verhandelbar sind. Der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner stellt fest:
„Die deutsche Staatsangehörigkeit ist für uns elementar und muss es bleiben – wegen des besonderen gegenseitigen Treueverhältnisses von Staat und Soldat sowie aufgrund der entsprechenden Bindung an das Grundgesetz.“ Der Soldatenberuf sei kein Beruf wie jeder andere. Daher dürften der rechtliche Rahmen und die wertebezogene Führungsphilosophie niemals verwässert werden.
Weiter sagt Wüstner: „Die Bereitschaft, im Zweifel für das zu sterben, was im Kopf und Herzen ist, kann nicht für eine Bereitschaft zu selbigem für jeden beliebigen Staat oder Arbeitgeber gelten. Gerade die soldatische Identität hat eine enorme nationale Ausprägung – trotz europäischen Wertesystems. Das muss der Politik immer wieder bewusst gemacht werden.“
Zusammengefasst: 1. Wir sind skeptisch. 2. Zwingende Voraussetzung ist die deutsche Staatsangehörigkeit. 3. Für diese Idee fehlt es bislang an jeglichem Konzept.
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