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Das Team der Bundeswehr für "Schwerin in Grün". Foto: demipress
„Schwerin in Grün“ – das war die Stadt zumindest für eine knappe Woche, vom 7. bis 12. November. Die Resonanz in der Bevölkerung war überwältigend.
Scherwin. Brigadegeneral Uwe Nerger, Kommandeur Landeskommando Mecklenburg-Vorpommern, hatte die Ausstellung der Bundeswehr in der Marienplatz-Galerie im Herzen der Landeshauptstadt nach einem anstrengenden Tag der Vorbereitungen und des Aufbaus eröffnet. So wurde die Galerie für eine Woche zur Begegnungsstätte für die Bevölkerung mit der Bundeswehr in ihrem Bundesland.
Anwesend waren unter anderem der Oberbürgermeister der Stadt, Dr. Rico Badenschier, und der Innenminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, der in seinem Grußwort die Bundeswehr als einen wichtigen Partner der Landesregierung herausstellte. Corona-Amtshilfe und die Unterstützung bei Waldbränden hätten ganz praktisch gezeigt, wie wichtig die Hilfe der Bundeswehr ist, so Pegel. Anschließend ließ er sich nicht nehmen, durch die Ausstellung zu gehen und dabei auch den Stand der „Gesichter des Lebens“ zu besuchen. Die Gesichter, die Fotografin Daniela Skrzypczak und der neue Bildband „Gesichter des Lebens“ stießen bei ihm und beim Kommandeur auf großes Interesse.
Aber auch die Bevölkerung von Schwerin kam und fragte, informierte sich und zeigte sich sehr offen. Der Galerie-Geschäftsführer Henner Schacht und die Geschäfte vor Ort zeigten sich mit mehr als 14.000 Besuchern sehr zufrieden. Einfach mal den Mut haben und etwas riskieren – das war wohl der Gedanke, der bei diesem Projekt im Vordergrund stand. Der frühere Kommandeur Brigadegeneral Markus Kurczyk und Henner Schacht hatten die Idee entwickelt. Aus der ursprünglich geplanten kleinen Ausstellung im Untergeschoss der Galerie wurde letztendlich ein immer größeres Projekt, das dann die gesamte Galerie in Beschlag nahm.
C&A und Cube waren hier besonders aktiv. C&A stellte mehr als zehn Meter Schaufenster für Gesichter des Lebens zur Verfügung und im Cube, Verkaufsgeschäft eines Fahrradherstellers, durfte die tägliche, begleitende Vortragsreihe durchgeführt werden. Am Ende war Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Görlich von der Soldaten und Veteranen Stiftung voll des Lobes für Schwerin und seine Einwohner: „Danke vor allem an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt für euren Besuch. Ihr seid toll! Und auch bei denjenigen, die uns nicht gut finden und unsere Arbeit ablehnen, denn die gab es natürlich auch, müssen wir uns bedanken, dass sie ihre Ablehnung friedlich äußerten. Wir würden jederzeit wiederkommen!“
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