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Ende September 2020 wurde das Forderungspapier "Mission Seele" an die Verteidigungspolitiker übergeben. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Was ist „Gemeinsam. Nicht Einsam“? „Gemeinsam. Nicht Einsam“ ist ein vom Deutschen BundeswehrVerband e.V. initiiertes Programm zur Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen und der Behandlungsmethoden von einsatzgeschädigten Soldatinnen und Soldaten. „Gemeinsam. Nicht Einsam“ ist dabei Basis für unterschiedliche verbandspolitische Formate.
So wurde im Sommer 2020 im Rahmen der Projektarbeit mit einer Gruppe von einsatzversehrten Soldatinnen und Soldaten das verbandspolitische Forderungspapier „Mission Seele“ durch den DBwV erarbeitet und zusammen an Abgeordnete des Deutschen Bundestages sowie die Wehrbeauftragte öffentlichkeitswirksam übergeben.
Warum „Gemeinsam. Nicht Einsam“? Die Einsatzversorgung, also die Gesamtheit aller Regeln und Maßnahmen, um einsatzgeschädigten Soldatinnen und Soldaten zu helfen, konnte in der Vergangenheit stetig verbessert werden. Dies ist anzuerkennen und viele Akteure, mit denen die SVS auch partnerschaftlich verbunden ist, setzten sich dafür ein. Gleichzeitig ergeben sich neue Herausforderungen für Betroffene. Immer noch kommen weitere Betroffene hinzu. Mit dem Projekt „Gemeinsam. Nicht Einsam“ ist eine Plattform geschaffen worden, von der aus mit Betroffenen konkrete Maßnahmen (zum Beispiel verbandspolitische Forderungskataloge) erarbeitet werden können.
Wie arbeitet die SVS bei „Gemeinsam. Nicht Einsam“? Die SVS leistet in diesem Projekt Grundlagenarbeit. Über Jahre hinweg hat sie ein Netzwerk an betroffenen Soldatinnen und Soldaten aufgebaut und mit unterschiedlichen Formaten das politische Berlin für das Thema Einsatzversorgung sensibilisiert. Im Rahmen der Seminararbeit der SVS und bei Veteranen-Freizeiten haben die Teilnehmer immer wieder zum Ausdruck gebracht, wie groß die Sehnsucht nach Kameradschaft und Gemeinsamkeit ist. So wurde es Betroffenen durch die SVS beispielsweise ermöglicht, im Juli 2020 eine gemeinsame Reise nach Österreich zu unternehmen, bei der die Anliegen der Teilnehmer im Mittelpunkt standen und ein Austausch über Probleme und Herausforderungen in Bezug auf mögliche Verbesserungen der Einsatzversorgung stattfinden konnte.
Auch in Zukunft wollen wir für einen kameradschaftlichen, offenen und konstruktiven Dialog mit Einsatzversehrten zur Verfügung stehen. Wir wollen Vertrauen schaffen, gemeinsam erörtern, wie die Hilfe für die Betroffenen noch besser werden kann, und auch in Zukunft politische Prozesse anschieben und begleiten, wenn dies notwendig ist.
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