Die Landesversammlung Nord wird von Adendorf bei Lüneburg aus geleitet. Foto: DBwV/Aikaterini Karanika

Die Landesversammlung Nord wird von Adendorf bei Lüneburg aus geleitet. Foto: DBwV/Aikaterini Karanika

15.06.2021
Christine Hepner

Gemeinschaftsgefühl im Norden

„Erfahrung. Kompetenz. Gemeinschaft.“ – Unter diesem Motto ist die Landesversammlung Nord an sechs Standorten gestartet.

Traditionell wird der Reigen der Landesversammlungen im Norden eröffnet. Doch im zweiten Jahr der Pandemie ist alles anders und so ist der Landesverband Nord in diesem Jahr der dritte im Bunde nach den Veranstaltungen im Westen und im Osten. Doch das Warten hat sich gelohnt, denn angesichts sinkender Fallzahlen kann die Landesversammlung Nord nun in dislozierter hybrider Form stattfinden.

Auf sechs Standorte verteilen sich die 184 Delegierten – der Hauptsitz der Veranstaltung befindet sich in Adendorf bei Lüneburg. Hier tagt der Bezirk 4 (Niedersachsen Ost) und hier ist auch der Sitz des Präsidiums unter dem Vorsitz von Oberstleutnant Heiko Tadge, an den der Landesvorsitzende Oberstleutnant a.D. Andreas Brandes die Versammlungsleitung übergeben hatte.Die weiteren Tagungsorte sind Rendsburg für Bezirk 1 (Schleswig-Holstein Nord), Neumünster für Bezirk 2 (Schleswig-Holstein Süd/Freie und Hansestadt Hamburg), Bremen für Bezirk 3 (Niedersachsen Nord/Freie Hansestadt Bremen), Fintel für Bezirk 5 (Niedersachsen Süd) und Dötlingen für Bezirk 6 (Niedersachsen West). Im Laufe der dreitätigen Veranstaltung wählen die Teilnehmer die Delegierten für die 21. Hauptversammlung und stimmen über die 141 eingebrachten Anträge des Landesverbands Nord ab.

In Adendorf bewegen sich die Delegierten in einer eigenen „Blase“, so sieht es das Hygienekonzept vor Ort vor, das allen Anwesenden größtmögliche Sicherheit geben soll. Täglich führt jeder einen Corona-Test durch, die Veranstaltung findet ohne Gäste statt und das Tagungszentrum ist dem Landesverband vorbehalten. Die Stimmung ist entsprechend entspannt.

Landesgeschäftsführer Stephan Peters dazu: „Aus heutiger Sicht, wenn ich die niedrigen Inzidenzfälle sehe, dann war unsere im April getroffene Entscheidung, die Landesversammlung disloziert hybrid zu veranstalten, absolut richtig.“ Denn dem Landesverband sei wichtig gewesen, dem Gemeinschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl zumindest im kleinen Rahmen Genüge zu tun. Das passt zum Motto der Landesversammlung: „Erfahrung. Kompetenz. Gemeinschaft.“

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