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An Bord des Verkehrsbootes der Marineoperationsschule bot sich die Gelegenheit zum Austausch. Foto: LV Nord
Bremerhaven. Zum ersten Mal als Landesvorsitzender Nord besuchte Oberstleutnant Thomas Behr die Bremerhavener Marineoperationsschule (MOS). Auf seinen Antrittsbesuch beim Schulkommandeur Kapitän zur See Jens Grimm folgten Gespräche mit Spießen und örtlichen Mandatsträgern des DBwV. Behr wurde vom Bezirksvorsitzenden Oberstleutnant Jörg Struckmeier und dem stellvertretenden Vorsitzenden der Standortkameradschaft, Oberstabsbootsmann Michael Bittner, begleitet.
An der MOS lernen vor allem die Soldatinnen und Soldaten ihr Handwerk, die ein Marineschiff zu einem Kampfschiff machen. Also sogenannte „Operateure“: Navigationspersonal, Funker und Signäler, Radar- und Sonarleute sowie Spezialisten für die Elektronische Kampfführung. Zusätzlich gibt es Unterricht in Naturwissenschaften und englischer Sprache. Darüber hinaus werden weitere Speziallehrgänge sowie die militärische Grundausbildung für Marinerekruten durchgeführt.
Während des von Oberstabsbootsmann Ingo Minkau (Vorsitzender der Truppenkameradschaft MOS) organisierten Besuches ging es mit den Spießen hinaus auf die Elbe. Die Fahrt auf einem Verkehrsboot der Schule bot Behr ausreichend Gelegenheit, sich der Sorgen und Probleme der erfahrenen Feldwebeldienstgrade anzunehmen. Nach einem Essen mit den Mandatsträgern wurden die Besucher in die Ausbildung „Überleben auf See“ und das „Zentrum Seetaktik Marine“ eingewiesen. Der Besuch endete bei einem gemeinsamen Grillen mit Ausbildern der MOS.
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