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Thomas Behr (von links), Rudi Haardt, Jens Wohlgemuth und der Wilhelmshavener ERH-Vorsitzende Jochen Schmelzer. Foto: DBwV
Wilhelmshaven. Die Standortkameradschaft (StoKa) Wilhelmshaven hat ihr 65-jähriges Bestehen gefeiert. Rund 30 Gäste waren der Einladung gefolgt, um gemeinsam auf eine lange und bewegte Geschichte zurückzublicken. Auch wenn viele Mitglieder aus dienstlichen Gründen wie der Seefahrt verhindert waren, herrschte eine festliche und herzliche Stimmung.
Der stellvertretende Vorsitzende Jens Wohlgemuth eröffnete die Feier und begrüßte die Anwesenden im Namen des Vorstandes. In seiner Ansprache hob er die Bedeutung des Zusammenhalts und des ehrenamtlichen Engagements hervor, das den Verband seit seiner Gründung prägt. Er erwähnte ganz besonders das Engagement von Fregattenkapitän a.D. Fritz Schay, der 12 Jahre lang die StoKa leitete, aber leider bei der Feier nicht dabei sein konnte. Auch erwähnenswert ist die 36-jährige Tätigkeit als Kassenverwalter von Kapitänleutnant a.D. Albert Duckstein. Stabsbootsmann a.D. Rudi Haardt wurde als StoKa-Vorsitzender und langjähriger Schriftführer ebenfalls lobend erwähnt.
Im Anschluss überbrachte Oberst Thomas Behr in seiner Funktion als Landesvorsitzender Nord die Grüße und Glückwünsche des Landesverbandes. In seiner Rede würdigte er die jahrzehntelange erfolgreiche Arbeit der örtlichen StOKa und betonte die Bedeutung des Verbandes als verlässliche Stütze seiner Mitglieder. Er ging insbesondere auf die Bedeutung des DBwV in Berlin für die politische Einflussnahme ein und unterstrich, was der Verband alles für seine Mitglieder erreicht hat.
Ein Höhepunkt des Abends war die Ehrung von Haardt, der sich über viele Jahre als Vorsitzender, Schriftführer und insbesonders als Vertrauensperson (VP) für die Kameraden einbrachte. Mit großem Beifall dankten ihm die Gäste für seinen langjährigen Einsatz, seine Verlässlichkeit und seine unermüdliche Arbeit im Sinne der Gemeinschaft. Er erhielt Urkunde und Nadel für 30 Jahre Mandatsträgerschaft.
Bei einem kleinen Imbiss und vielen persönlichen Gesprächen klang der Nachmittag in geselliger Runde aus. Das 65-jährige Jubiläum zeigte eindrucksvoll, dass der DBwV auch nach über sechs Jahrzehnten auf starke Werte, Engagement und Zusammenhalt bauen kann.
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