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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
v.l.: Kabon, Hoffmann, Seidel, Bock und Nowak (Foto: DBwV/LV Nord)
Von einem Jugendtreff konnte keine Rede sein, denn beim Winterabend der Tarper Kameradschaft ehemaliger Soldaten, Reservisten und Hinterbliebener (ERH), zeichnete deren Vorsitzende Christoph (Chris) Kabon den Kameraden Ernst Arlt für 60 Jahre in Abwesenheit sowie Helmut Hoffmann, Rudolf Seidel, Hans-Peter Bock und Günther Nowak für 50 Jahre Mitgliedschaft im Deutschen Bundeswehrverband aus. „Wie viel Erfahrung ist hier versammelt“, meinte Kabon dazu während der Ehrung.Eingebunden in die Winterabende sind immer aktuelle Themen, die durch Fachvorträge behandelt werden. Die Zusammenkünfte laufen in der Zeit von September bis März immer am dritten Mittwoch des Monats. Diesmal stellte Bernd Matyschok die Arbeit des Bundeswehrsozialwerkes vor. Diese Einrichtung wurde bereits 1960 unter dem damaligen Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß gegründet. Überwiegend ehrenamtlich Tätige stellen sicher, dass benachteiligte Soldaten, zivile Mitarbeiter und deren Angehörige unterstützt werden. Eine große Aktion ist die Maßnahme „Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“. Maryschok stellte einige Einrichtungen vor und verwies darauf, dass diese Hilfe nur durch die große Spendenbereitschaft vieler Menschen geleistet werden könne.
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