Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Den Aggressor zurückzudrängen ist das gemeinsame Ziel
Gegenwart und Zukunft des Krieges
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
v.l.: Kabon, Hoffmann, Seidel, Bock und Nowak (Foto: DBwV/LV Nord)
Von einem Jugendtreff konnte keine Rede sein, denn beim Winterabend der Tarper Kameradschaft ehemaliger Soldaten, Reservisten und Hinterbliebener (ERH), zeichnete deren Vorsitzende Christoph (Chris) Kabon den Kameraden Ernst Arlt für 60 Jahre in Abwesenheit sowie Helmut Hoffmann, Rudolf Seidel, Hans-Peter Bock und Günther Nowak für 50 Jahre Mitgliedschaft im Deutschen Bundeswehrverband aus. „Wie viel Erfahrung ist hier versammelt“, meinte Kabon dazu während der Ehrung.Eingebunden in die Winterabende sind immer aktuelle Themen, die durch Fachvorträge behandelt werden. Die Zusammenkünfte laufen in der Zeit von September bis März immer am dritten Mittwoch des Monats. Diesmal stellte Bernd Matyschok die Arbeit des Bundeswehrsozialwerkes vor. Diese Einrichtung wurde bereits 1960 unter dem damaligen Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß gegründet. Überwiegend ehrenamtlich Tätige stellen sicher, dass benachteiligte Soldaten, zivile Mitarbeiter und deren Angehörige unterstützt werden. Eine große Aktion ist die Maßnahme „Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“. Maryschok stellte einige Einrichtungen vor und verwies darauf, dass diese Hilfe nur durch die große Spendenbereitschaft vieler Menschen geleistet werden könne.
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