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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Berlin. Das Bundeswehrkrankenhaus Berlin feierte am 7. Oktober sein 25-jährige Bestehen. Für die Kommandeurin der Sanitätsakademie der Bundeswehr, Generalstabsarzt Dr. Erika Franke, war es eine ganz besondere Ehre, in ihrer Heimatstadt die Festrede zu halten: „Auch wenn ich schon viele Jahre nicht mehr hier tätig sein konnte, hat mein Herz immer für Berlin und sein Bundeswehrkrankenhaus geschlagen.“
Franke skizzierte die bewegte Geschichte der Klinik, die bereits vor 165 Jahren gebaut wurde, bis zu ihrer Übernahme durch die Bundeswehr am Tag der Deutschen Einheit 1990. Dabei beschrieb sie auch die kontinuierliche Modernisierung und Erweiterung des Bundeswehrkrankenhauses in den vergangenen 25 Jahren und verwies auf die hohe Reputation, die sich die Klinik seither, auch international, erworben habe. „Mit über 200 Patienten in den letzten drei Jahren, die kriegsassoziierte Verletzungen aufwiesen und hier im Bundeswehrkrankenhaus Berlin in den chirurgischen Abteilungen unter Federführung der Abteilung für Traumatologie und Orthopädie behandelt wurden, hat sich das Bundeswehrkrankenhaus Berlin ein hohes Maß an Reputation erworben“, so Franke.
Dieser gute Ruf sei nicht zuletzt durch den Status als akademisches Lehrkrankenhaus der Charité dokumentiert. Als hervorragend ausgestattetes Akut- und Notfallkrankenhaus sei es in das zivile Gesundheitswesen integriert. Mit Blick auf die Zukunft des Hausesverwies Franke darauf, dass sich der Auftrag des Sanitätsdienstes entscheidend aus dem Einsatzauftrag ableite. Ziel müsse daher weiterhin die „kontinuierliche Ausrichtung und Schwerpunktsetzung des für die Einsatzerfordernisse notwendigen Kompetenzerhalts mit den entsprechenden Fächerkombinationen“ sein. k. klein, eb
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