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Die Delegierten besprachen sich unter anderem in ihren TSK-/Org-Bereichen. Foto: DBwV/Kruse
Am ersten Tag der Landesversammlung 2025 des Landesverbandes Ost wurden unter anderem die Delegierten für die im November anstehende Hauptversammlung (HV) des DBwV gewählt. Insgesamt werden 41 gewählte Delegierte den Landesverband Ost bei der 22. HV vom 17. bis 21. November in Berlin repräsentieren.
Zwei der Delegierten sind Oberstleutnant Dirk Janowski aus dem Bezirk 3 Berlin/Brandenburg und Stabsfeldwebel a. D. Iwan Steer aus dem Bezirk 2 Sachsen.
Oberstleutnant Janowski sagte, er stehe für Veränderungen und setze dabei weiterhin auf basisdemokratische Entscheidungen. Warum sich der Personalratsvorsitzende des Kommando Heer in Strausberg für den DBwV engagiert, liegt für ihn in der Stärke des Verbands: „Er repräsentiert alle Facetten der Bundeswehr, von den Soldaten über die Zivilbeschäftigten bis hin zu den Beamten. Deshalb kann der Verband alle Themen berücksichtigen und so das Beste für die Menschen in der Bundeswehr erreichen.“
Der Marienberger KERH-Vorsitzende Iwan Steer sieht das genauso. Gleichzeitig betonte er: „Der Verband lebt vom Engagement jedes einzelnen Mitglieds.“ Deshalb habe er sich als Delegierter wählen lassen, um die Arbeit des Verbandes noch weiter zu verbessern. Ihm gehe es nicht nur darum, die Arbeit an den Beschlüssen der 21. HV fortzuführen, sondern bei der 22. HV auch die künftigen Ziele des DBwV mit zu bestimmen – damit die Kameraden noch besser unterstützt werden.
Darüber hinaus berieten am ersten Tag der Landesversammlung die insgesamt rund 220 Delegierten über aktuelle und künftige Herausforderungen. Die dreitägige Landesversammlung wird morgen fortgesetzt. Zum einen wird der Bundesvorsitzende Oberst André Wüstner erwartet, der über die Arbeit des Bundesvorstands berichten wird. Zum anderen steht der Bericht des Landesvorsitzenden Hauptmann Ralf Baasch auf dem Programm. Er wird über die Schwerpunkte der Tätigkeit des Landesvorstandes seit der Landesversammlung 2023 informieren.
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