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Oberstabsfeldwebel Gerald Hinz, Hauptfeldwebel Niklas Olhöft, Hauptbootsmann Regina Stern und Hauptbootsmann Dörte Ströer nahmen als Delegierte an der Landesversammlung Ost teil. Foto: DBwV/Sarina Flachsmeier
Die Landesversammlung des Landesverbands Ost ist heute zu Ende gegangen. Wir haben mit vier Delegierten über ihre Eindrücke der vergangenen Tage gesprochen.
Für Oberstabsfeldwebel Gerald Hinz ist es nicht die erste Landesversammlung: „Ich bin mit der Erwartung hergekommen, möglichst viele Anträge aus meiner Standortkameradschaft durchzubringen – das ist bisher auch ganz gut gelungen“, sagte Hinz, der Vorsitzender der TruKa der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne in Hagenow ist.
„Wir befinden uns in aufregenden Zeiten, der BundeswehrVerband ist unsere Interessenvertretung, durch die wir die Möglichkeit haben, unsere Themen an die Politik heranzutragen und dort das Beste für unsere Mitglieder herauszuholen“, so Hinz.
„Das ist meine erste Landesversammlung“, erzählte Hauptbootsmann Regina Stern. Sie ist am Marinestützpunktkommando Warnemünde stationiert und dort Vorsitzende der TruKa Warnemünde.
„Ich wollte mir das alles erstmal auf mich zukommen lassen und schauen, was hier so los ist. Außerdem habe ich mich gefreut, viele alte Kameradinnen und Kameraden wieder zu treffen“, sagte sie. Als Mandatsträger schätzt Stern, immer ein Ohr an der Truppe zu haben. „Man merkt schnell, was die Leute brauchen. Gemeinsam können wir Dinge verändern und verbessern“, sagte Stern.
Auch für Hauptfeldwebel Niklas Olhöft war es die erste Landesversammlung. „Deswegen bin ich wie ein offenes Buch hergekommen“, sagte Olhöft, der zum Panzergrenadierbataillon 401in Hagenow gehört. „Ich möchte später mal die Tätigkeiten in unserer Kameradschaft übernehmen. Das war hier für mich mein Start, sodass ich später in die Fußstapfen der älteren Kameraden treten kann“, sagte er.
„Mein Eindruck ist sehr positiv. Wir haben viel gearbeitet, viel besprochen und diskutiert.“ Die verschiedenen Anträge hätte ihm einen Blick über den Tellerrand ermöglicht. Olhöft ist seit 13 Jahren Mitglied im DBwV. „Für mich ist es wichtig Mitglied zu sein, denn durch den Verband bekommt jeder Soldat eine Stimme. Durch die Anträge, die wir an die Landesversammlung und später an die Hauptversammlung stellen, bekommen wir eine Stimme bis in die Politik. Das macht den Verband aus“, sagte er.
„Ich bin schon bei einigen Tagungen des DBwV gewesen und fahre immer wieder gerne hin“, sagte Hauptbootsmann Dörte Ströer. Sie ist eingesetzt als Personalbootsmann im 1. Korvettengeschwader in Rostock. „Seit letztem Jahr bin ich Vorsitzende der TruKa 1. Korvettengeschwader“, erzählte Ströer. „Die Arbeit macht mir Spaß, da man viel Dinge für seine Soldatinnen und Soldaten erreichen kann.“ Bereits seit ihrer Grundausbildung ist Stör Mitglied im DBwV: „Damals bin ich angesprochen worden und in den Verband eingetreten. Ich bin gerne Mitglied im DBwV, da sich der Verband für die Angelegenheiten der Soldatinnen und Soldaten, der Arbeitnehmer und Beamten einsetzt.“
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