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Der frisch gewählte Vorstand der TruKa Nemencine. Foto: Marcel U.
Mitte August wurde nun die zweite Truppenkameradschaft in Litauen gegründet, um die Mitglieder am Standort Nemencine betreuen zu können.
Mit dem Aufwuchs der Panzerbrigade 45 in Litauen entwickeln sich auch die Strukturen des Deutschen Bundeswehrverbands (DBwV) in dem baltischen Staat. Damit wird der Weg der Begleitung der in Litauen eingesetzten Angehörigen der Bundeswehr durch den DBwV, der mit dem Vorkommando der damals noch Brigade Litauen genannten Panzerbrigade 45 begann, konsequent fortgesetzt. War es zu Beginn eine einzelne Verbindungsperson, folgte im April 2025 die Gründung der ersten Truppenkameradschaft. Diesem Beispiel folgend, haben nun die Mitglieder der Stabs-/Unterstützungskompanie und der Fernmeldekompanie der Panzerbrigade 45 am Standort Nemencine ebenfalls eine Truppenkameradschaft gegründet. Mehr als 50 Prozent der vor Ort befindlichen Mitglieder waren der Einladung zur Gründungsversammlung gefolgt. Diese schenkten einem Vorstand aus Neulingen und erfahrenen Mandatsträgern ihr Vertrauen.
„Es ist uns gelungen, einen breiten Vorstand zu bilden, der gleichzeitig die Verlegung der Fernmeldekompanie im Jahr 2026 nach Rokantiskes kompensieren kann. Bis dahin werde ich als stellvertretender Vorsitzender mein Wissen an die Neuen im Ehrenamt weitergeben.“ so Oberstabsfeldwebel Robby K.
Der im Landesverband Ost verantwortliche Bezirksvorsitzende Hauptmann Christian Weber zeigte sich erfreut über das Engagement der Mitglieder in Nemencine. „Nach Vilnius haben wir nun auch in Nemencine eine Kameradschaft. Das freut mich. Mit den Kameradschaften haben wir gute Sensoren für den DBwV. Die Herausforderungen werden bis zur Zielstationierung der gesamten Brigade in Rudninkai und Rukla weiter groß sein. Wir als Landesverband Ost und ich als zuständiger Bezirksvorsitzender werden engagiert arbeiten, dass unsere Mitglieder spüren, dass wir an ihrer Seite stehen, und alles tun für optimale dienstliche und soziale Rahmenbedingungen für den Dienst an der NATO-Ostflanke.“ so Weber.
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