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Mitglieder vor der Junkers Ju 52/3m Foto: DBwV/Intemann
Die Mitglieder der Kameradschaften Ehemaliger, Reservisten und Hinterbliebene (KERH) Berlin Marzahn-Hellersdorf und Berlin Lichtenberg-Hohenschönhausen besuchten im Mai im Rahmen der traditionellen Tagesfahrt das Weltkulturerbe des Wörlitzer Parks und das Technikmuseum Hugo Junker in Dessau.Während einer interessanten und ausführlichen Parkführung durch die von Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) geschaffene Parkanlage lernten die Mitgereisten viel über das in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erstellte heutige Weltkulturerbe kennen.In Dessau informierten sich die Mitglieder der KERHs über das kreative und innovative Berufsleben von Hugo Junker. Sie erfuhren viel über die Erfindung des modernen Gasofens und die Junker´schen Blechbauten, die im Zusammenhang mit der Bauhaus-Architektur zu verstehen sind. Das Glanzstück der Ausstellung aber ist eine restaurierte Junkers Ju 52/3m, welche 1940 in Norwegen versank. Sie wurde 1986 wieder gehoben und gelangte 1995 zurück nach Dessau.
Außerhalb der Halle sind weitere Exponate zu besichtigen, unter anderem die Reste eines Windkanals von 1934, ein Flugzeug-Kompensierplatz zur Justierung der Bordinstrumente von 1935 sowie Kühlwaggons aus dem Waggonbau Dessau. Organisiert wurde dieser Ausflug von Oberstleutnant a.D. Dr. Erhard Siegsmund, dem die beiden Kameradschaften im Anschluss des Ausfluges dankten.
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