DBwV kurz vor dem Durchbruch – erste Abschläge angekündigt, doch das Gesetz wird wohl auf sich warten lassen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Zwischen Reichweite und Risiko – Social Media im Militär
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Vor dem Vortrag zur Geschichte der Stadt Burg stärkten sich die Teilnehmer der sKERH Cottbus mit Quarkplinse, die nach einem zweihundertjährigen Rezept hergestellt wird. Foto: Dietmar Barth
Zu einer Wanderung durch den Burger Spreewald und einem anschließenden Besuch im lokalen Geschichtsstübchen hatte die selbstständige Kameradschaft (sKERH) Cottbus ihre Mitglieder nach Burg eingeladen.
Eine kleine, aber feine Gruppe aus der sKERH Cottbus war zum Startpunkt der Wanderung am Bismarck-Turm in Burg gekommen. Bei seiner Begrüßung beschrieb der Vorsitzende, Stabsfeldwebel a. D. und Oberstabsfeldwebel d. R. Hartmut von Steimker die Strecke und die Sehenswürdigkeiten, die auf die Teilnehmer warteten. Bei schönem Wetter machten sich die Wanderer im Anschluss auf den Weg und nutzten die Strecke auch, sich über die aktuelle politische Lage in Deutschland, Europa und der Welt auszutauschen. Nachdem mit dem Geschichtsstübchen am Burger Spreehafen das Ziel der Wanderung erreicht wurde, war den Teilnehmern schnell klar, dass es sich hierbei um eine besondere Einrichtung handelt. So können im Gastraum zahlreiche Fotos und Zeugnisse des Burger Alltagslebens des 19. Jahrhundert betrachtet werden. Der Inhaber des Geschichtsstübchens, Ingmer Steffen, Fotograf in vierter Generation, berichtete in seinem Vortrag anhand zahlreicher historischer Bilder und Dokumente über die Entwicklung der Stadt Burg seit der Gründung im Jahr 1315. Zum Abschluss des Besuches bedankte sich der Vorsitzende beim Referenten und nutzte die Chance, auf den im Mai 2025 geplanten Besuch des HIL-Werkes in Doberlug-Kirchhain hinzuweisen.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: