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Hptm Weber (2.v.l.) mit Mitgliedern und der Forderung des Verbandes zum ATZ. Foto: DBwV/Winter
Beim Sportfest des Kommandos Heer Ende Juni 2018 in der von-Hardenberg-Kaserne in Strausberg war auch die Truppenkameradschaft Kommando Heer (Truka KdoH) mit einem Info-Stand vor Ort. Zentrales Thema in den Gesprächen – der Ausnahmetatbestandszuschlag (ATZ)Endlich, so war es von vielen zu hören, wird der Sportplatz in der von-Hardenberg-Kaserne zur Nutzung an die Dienststellen im Norden Strausbergs übergeben. Damit verbessern sich die infrastrukturellen Bedingungen in der Kaserne wesentlich und zeitraubende Fahrten zwischen den Liegenschaften im Norden Strausbergs und der Vorstadt werden weniger.Die Übergabe der Außensportanlagen wurde von einem Fitness- und Gesundheitsinformationstag unter Federführung des Kommandos Heer eingerahmt. Die Kameradschaft nutzte die Gelegenheit und war mit einem Stand dabei, um den Austausch mit den Mitgliedern und Interessierten zu suchen. In den Gesprächen beherrschte die Forderung des Deutschen Bundeswehr Verbandes zur Einführung eines Ausnahmetatbestandszuschlags für alle Tätigkeiten gemäß §30c Absatz 4 Soldatengesetz die Diskussionen. Die Forderungen 1-5-25 und 120 Euro pro Tag des Verbandes, sind klar, einfach und unbürokratisch.„Endlich kein Stunden zählen mehr“ meinte Oberstleutnant Markus Winter, der Vorsitzende des Personalrats beim Kommando Heer und sagte weiter, „wenn es so kommt, wie gefordert, werden die Relationen zwischen Ausnahme und Grundbetrieb wieder zurechtgerückt“. „Die Forderung ATZ ist ein Treffer Zielmitte“ sagte Hauptmann Christian Weber, Vorsitzender der Truppenkameradschaft am Ende der Veranstaltung und sah sich darin bestätigt, dass der Verband mit seinen Forderungen nah bei seinen Mitgliedern ist. Das gibt den Mandatsträgern an der Basis Kraft sich weiter für den Verband einzusetzen.
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