DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick Februar – Dissonanzen auf der MSC und Expertenwissen auf der Handelsblatt Konferenz
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Gesetzgeber nimmt Drohnenabwehr in den Fokus
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Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
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Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Der Teilnehmer der sKERH Weimar/Rudolstadt vor einem der Gebäude im Freilichtmuseum Hohenfelden. Foto: Jens Lüder
Vor kurzem begab sich die selbstständige Kameradschaft (sKERH) Weimar/Rudolstadt beim Besuch des Thüringer Freilichtmuseum in Hohenfelden auf eine Zeitreise in die Welt der Großeltern und Urgroßeltern.
Mehr als 35 historische Gebäude aus insgesamt vier Jahrhunderten bilden den Kern des Museums im thüringischen Hohenfelden. Stehen die Gebäude teilweise noch am ursprünglichen Standort, wurden einige an ihren eigentlichen Standorten in der Region Mittelthüringen ab- und auf dem Gelände des Museums wieder aufgebaut. Bei einer Führung wurden die Gebäude nicht nur besichtigt, sondern auch viele Informationen über die Lebensumstände der jeweiligen Zeit vermittelt. So konnten umfangreiche Einblicke in das ländliche Leben der Grundbesitzer, der Bauern, der Handwerker sowie der Tagelöhner in einem Dorf gewonnen werden. Besonders beeindruckend waren die Erkenntnisse, wie die Menschen damals mit den Rahmenbedingungen, die ihnen die Natur aber auch ihr Stand in der Gesellschaft vorgab, klarkommen mussten.Ein gemeinsames Mittagessen in der Museumsgasstätte bildete den Abschluss des informativen Tages.
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