Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
Bernhard Gertz: Ein blitzgescheiter Staatsbürger in Uniform
„Spieße im Dialog": Anerkennung für das Rückgrat der Truppe
Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlicht Hilfe für Krisen- und Kriegsfall
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Der Teilnehmer der sKERH Weimar/Rudolstadt vor einem der Gebäude im Freilichtmuseum Hohenfelden. Foto: Jens Lüder
Vor kurzem begab sich die selbstständige Kameradschaft (sKERH) Weimar/Rudolstadt beim Besuch des Thüringer Freilichtmuseum in Hohenfelden auf eine Zeitreise in die Welt der Großeltern und Urgroßeltern.
Mehr als 35 historische Gebäude aus insgesamt vier Jahrhunderten bilden den Kern des Museums im thüringischen Hohenfelden. Stehen die Gebäude teilweise noch am ursprünglichen Standort, wurden einige an ihren eigentlichen Standorten in der Region Mittelthüringen ab- und auf dem Gelände des Museums wieder aufgebaut. Bei einer Führung wurden die Gebäude nicht nur besichtigt, sondern auch viele Informationen über die Lebensumstände der jeweiligen Zeit vermittelt. So konnten umfangreiche Einblicke in das ländliche Leben der Grundbesitzer, der Bauern, der Handwerker sowie der Tagelöhner in einem Dorf gewonnen werden. Besonders beeindruckend waren die Erkenntnisse, wie die Menschen damals mit den Rahmenbedingungen, die ihnen die Natur aber auch ihr Stand in der Gesellschaft vorgab, klarkommen mussten.Ein gemeinsames Mittagessen in der Museumsgasstätte bildete den Abschluss des informativen Tages.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: