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Der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Dr. Florian Herrmann, überreichte Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk die Medaille für Verdienste um die Zivil-Militärische Zusammenarbeit. Foto: Joerg Koch/ Bayerische Staatskanzlei
Am 18. September verlieh der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Dr. Joachim Herrmann, erstmals die neu geschaffene Medaille für Verdienste um die Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Münchner Prinz-Carl-Palais.
In ehrender Anerkennung ihrer besonderen Verdienste um die Zivil-Militärische Zusammenarbeit verlieh die Bayerische Staatskanzlei dem ehemaligen Landesvorsitzenden Süddeutschland, Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk, sowie Brigadegeneral a.D. Helmut Dotzler und General a.D. Klaus Dieter Naumann die Medaille der Bayerischen Staatskanzlei. Damit würdigt die Bayerische Staatskanzlei den besonderen Einsatz für das Zusammenwirken staatlicher und nichtstaatlicher Stellen mit den Streitkräften im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung, der Stärkung der Verteidigungsfähigkeit sowie der Friedenssicherung.
Mit dieser neugeschaffenen Medaille setzt der Freistaat Bayern ein sichtbares Zeichen der Dankbarkeit und ehrender Anerkennung für Persönlichkeiten, die sich in außergewöhnlicher Weise für das gute Zusammenwirken mit den Streitkräften verdient gemacht haben. Zugleich ist es ein starkes Zeichen der Verbundenheit mit allen Soldatinnen und Soldaten in Bayern. Sie leben die gemeinsame Verantwortung für Frieden und Freiheit und brauchen die breite Unterstützung von ziviler Seite. Die Ausgezeichneten haben daran großen Anteil – herzlichen Glückwunsch!
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