DBwV kurz vor dem Durchbruch – erste Abschläge angekündigt, doch das Gesetz wird wohl auf sich warten lassen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Zwischen Reichweite und Risiko – Social Media im Militär
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Tagungsleiter Hauptmann a.D. Oliver Hartmann (rechts) – unterstützt vom Oberstabsfeldwebel a.D. Ralph Bender (mitte) - zeichnete für die erfolgreiche Veranstaltung verantwortlich. Foto: Ingo Kaminsky
Vertrauenspersonen größeren Rückhalt geben, ist ein wichtiges Anliegen des Landesverbands.
Nach einem ersten Ansatz im letzten Jahr bot Hauptmann a.D. Oliver Hartmann auch in diesem Jahr mit der zweitägigen Veranstaltung eine Plattform zum Erfahrungsaustausch in Langenau, die ca. 20 VP aus Dienststellen von Frankreich bis nach Bad Reichenhall nutzten.
Nach den Informationen von Landesvorsitzendem Oberstleutnant a.D. Josef Rauch darüber, wie sich der DBwV zu den Herausforderungen der Bundeswehr positioniert, waren die Erläuterungen des Justitiars Christian Sieh zur angestrebten Neufassung der WDO und zu gravierenden Änderungen im Soldatengesetz wie den neuen Entlassungstatbeständen von Soldaten aller Dienstgradgruppen von besonderem Interesse. Zudem argumentierte Sieh für das vom DBwV angestrebte integrierte Beteiligungsmodell, das keinesfalls die Abschaffung der VP bedeutet.
Wie bei der Tagung der Mitglieder von Beteiligungsgremien informierte der Sprecher Hauptmann Sebastian Habicht über die Arbeit des GVPA. Wichtiger sei ihm jedoch bei solchen Tagungen in den Austausch mit Teilnehmern zu kommen. Aus der Rückmeldung der VP entnahm Habicht, dass die Arbeit des GVPA trotz Newsletter noch unzureichend wahrgenommen wird.
Vertrauenspersonen haben im DBwV einen verlässlichen Unterstützer ihrer Arbeit
Rückhalt gab der Beauftragte für Beteiligungsrechte Oberstabsfeldwebel a.D. Ralph Bender den VP, denen er die Zusammenarbeit, Schulungen u.a. Hilfen für ihre Arbeit anbot. Oft erfahren VP seitens ihrer Vorgesetzten nicht die geforderte Wahrnehmung und Unterstützung. Am praktischen Beispiel zeigte Bender, wie VP ihre Rechte gem. SBG einfordern können.
Oberstabsgefreiter Benjamin Sageder sah seine Erwartungen an die Tagung erfüllt: „Bei den Schulungen in der Truppe wird der Schwerpunkt auf die Pflichten der VP gelegt, der DBwV informiert umfangreich über die Rechte einer VP!“
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: